Brustkrebs verg.Sommer mit Abnahme der Brust,Chemos bis diesem Januar,alles okay,2 Tage später am Karfreitag Zufallsbefund Lebermetas,2 grössere ,4 kleine.
Bestätigung durch Leberbiobsie,Metas vom Brustkrebs.
Die Ärztin kam an mein Bett und war selbst ganz traurig und meinte,man könne nicht mehr viel tun,höchstens noch eine Chemo.
Ich vertrug die erste Chemo sehr schlecht,man wandelte sie in eine verträglichrere um.Nun hatte ich am Freitag eine "harte"Chemo,ich kann kaum vor Schmerzen im ganzen Körper,angefangen von Blase,Herz(Herzinfarkt mit 6 Stents am Herzen),tut mir jeder Knochen weh,der Kopf ist hochrote und platzt mir bald vor Schmerzen.
Ich habe Schmerzpflaster bekommen mitFentanyl 12 mikrogramm.
Bis jetzt,ich habe es seit 6h drauf,tut sich nicht viel.
Ich bin so allein(Mann muss arbeiten).
da kommen Gedanken,wozu noch,warum?
Aufgeben und einfach sterben unter Scherzmitteln oder noch kämpfen mit der Qual und den Scherzen der Chemo?
Gibt es doch noch ein Wunder?
Ich weiss,eigentlich kann mna ja nicht raten...
Aber vielleicht gibt es auch jemanden ,der das schon überlebt hat?
Liebe Grüße
Petra
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