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Halos und Starburst nach Katarakt OP

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  • Re: Halos und Starburst nach Katarakt OP

    Danke für die Infos.

    Kommentar



    • Re: Halos und Starburst nach Katarakt OP

      Heute, am 24. Januar 2023, kam endlich ein erstes Gutachten an. Natürlich alles zugunsten des Arztes, der mir mein Leben aufs Schwerste nachhaltig deprimiert hat. Seit der Zerstörung meines Augenlichts sind nunmehr 32 Monate vergangen, und ich frage mich, ob ich als Patientin überhaupt irgendwelche Rechte habe und wann denn der abschließende Prozess überhaupt stattfinden wird.

      Anbei meine Antwort auf das gutachterliche Schreiben. Natürlich ohne Namensnennungen.

      Zu den gutachterlichen Ausführungen der ersten Absätze der Seiten 1 und 2 ist Folgendes zu sagen:

      Wie auch bei den postoperativen Untersuchungen bei verschiedenen Augenärzten bekomme ich immer wieder zu hören, und hier im Gutachten nunmehr auch zu lesen, wie großartig und komplikationslos doch die Implantation der multifokalen Linsen verlaufen ist, dass sie prima sitzen und mein Visus nunmehr verbessert ist. Dazu werden die Dioptrin vorher und hinterher genannt.


      Das Auftreten "optischer Nebenwirkungen", wie im großen Absatz der Seite 2 geschrieben, wird als selten bezeichnet. Mir wurde vor der OP überhaupt nichts davon gesagt, und in der schriftlichen Aufklärung werden nur Halos genannt, ohne sie genauer zu beschreiben. Ein Laie kann sich ohne Nachschlagewerke nichts darunter vorstellen!!! Die viel bösartigeren Starburst werden in der schriftlichen Aufklärung des Dr. ... überhaupt nicht genannt. Ich habe mich erst im Herbst 2020 darüber auf verschiedenen Internetseiten aufklären lassen, insbesondere hier:

      Glare, Halos, Starbursts, and Other Vision Problems Especially with Multifocal IOL Lenses (thefloaterdoctor.com)

      Wäre ich darüber auch nur ansatzweise vor der OP durch Dr. ... informiert worden, hätte ich das ganz sicher nicht mit mir machen lassen! Vor allem fehlte die Aufklärung bezüglich der sehr problematischen multifokalen Linsen. Diese Aufklärung habe ich erst nach der OP sowohl durch mehrere Augenärzte als auch Optiker erhalten!

      Bei der letzten Aufklärung am 21. Dezember 2022 in der Praxis Dr. ..., Bremerhaven, erfuhr ich, wie die Halos zustande kommen, dass da Rillen in den IOL sind, die Patienten dann als Lichthöfe/-kreise um Lichtquellen herum sehen.

      Da ich sowohl die Starburst- als auch Halos-Erscheinungen dem D... bereits nach der 1. OP genannt habe, hätten bei ihm die Warnleuchten aufgehen müssen, und er hätte sofort diese erste Linse entfernen und gegen eine Monolinse austauschen müssen, statt mir auch noch ins zweite Auge die extrem belastende und daher schädliche zweite multifokale Linse zu implantieren. Er aber säuselte nur davon, dass nach ein paar Wochen diese Erscheinungen verschwinden. Und als sie auch nach Wochen und Monaten noch wahnsinnig störten, hat er mir weismachen wollen, dass es bei manchen Patienten eben länger dauere, dann aber verschwindet.

      Zu keinem Zeitpunkt hat er mir einen Austausch der schädlichen Linsen vorgeschlagen!!

      Die Lichterscheinungen sind auch nicht "subjektiv", wie im Gutachten erwähnt sondern "objektiv". Und dass sie objektiv sind, wurde mir von einer Augenärztin hier in Bremerhaven, detalliert erklärt. Sie hat mir am 21. Dezember 2022 dann Kantenfiltergläser verschrieben. Die erste Kantenfilterbrille hatte ich mir bereits im Herbst 2020 bei Optiker ..., auf eigene Kosten erstanden. An den Kosten dieser 2. Brille hat sich jetzt die Krankenkasse beteiligt.

      Ich betone nochmals, dass Dr. ... sich erdreistet, in einer ersten schriftlichen Antwort nicht einmal Kantenfiltergläser vorgeschlagen zu haben, worauf ich bereits gekontert habe, dass er damit gelogen hat. Eine dreiste Lüge war das, denn er kam ja mit den Dingern sogar zu mir ins Sprechzimmer und meinte: "Dann müssen sie eben Kantenfiltergläser tragen!"

      Da ich die dunkelstmöglichen tragen muss, um überhaupt noch einigermaßen am Leben teilhaben zu können (!!), bin ich besonders gehandicapt. Derart dunkle Gläser behindern insbesondere bei Nacht das Sehvermögen ganz erheblich! Ich bin dann de facto orientierungslos und auf fremde Hilfe angewiesen!


      Seite 2 unten und Seite 3

      Zu den Zahlen kann und will ich nichts sagen, da sie absolut irrelevant sind. Ich muss sowohl fürs Lesen als für die Ferne weiterhin eine Brille tragen, nur dass es sich jetzt nicht mehr um eine Gleitsichtbrille handeln kann und ich also immerzu mit Brille rauf, Brille runter gesegnet bin.

      Insgesamt also stimmt der Spruch: Operation gelungen - Patient tot!


      Ich habe weder durch das, durch mich laienhaft ausgedrückte "schärfere Sehen" einen Vorteil noch durch "multifokale Linsen", da das ganze Multifokale ausschließlich dazu geführt hat, mich multidimensional im Sehen zu schädigen!


      Seite 4 des Gutachtens

      Da wird behauptet, es gäbe keine Verschlechterung der Sehkraft. Das bezeichne ich als Tatsachenverdrehung. Ich habe eben gerade erläutert, dass ich nicht einmal mehr den Vorteil einer multifokalen Brille habe sondern dauernd mit Brille rauf, Brille runter beschäftigt bin fürs Sehen in die Ferne bzw. Lesen. Das geht nicht mehr ohne Brille rauf / Brille runter!! Obendrein die wahnsinnige Blendungsempfindlichkeit und die noch störenderen Halos und Starburst. Letztere überstrahlen bei bestimmten Lichtverhältnissen den gesamten Visus!


      Und nochmals: Kantenfiltergläser wurden nicht wirklich empfohlen. Linsenaustauch schon mal gar nicht!!!

      II. - Die Klägerin habe "Speziallinsen" gewollt, steht hier. Ja, ich habe danach gefragt, aber ein verantwortungsvoller Arzt hätte mich lege artis aufklären müssen, denn dann hätte ich ganz sicher keine multifokalen Linsen erbeten und auch überhaupt auf die Katarakt-OP verzichtet, da mein Grauer Star noch ganz im Beginn angesiedelt war. Es war, so sehe ich das heute, überhaupt keine OP nötig! Ich hatte lediglich bei Sonnentiefstand leichte Blendungsbeschwerden. Und genau das habe ich dem Arzt auch so geschildert! Eine einfache Sonnenbrille wäre da ausreichend gewesen: Nur bei Sonnentiefstand! De facto habe ich bis zur fatalen Katarakt-OP praktisch niemals eine Sonnenbrille nötig gehabt!!

      Seite 5 - Die gutachterliche Behauptung, dass kein Behandlungsfehler vorliegt, ist für mich unbegreiflich. Ein Aufklärungsfehler vor der OP liegt ganz sicher vor, und nach der OP des ersten Auges hätte der Sachverstand und das Verantwortungsgefühl des Augenarztes dazu führen müssen, mir nicht auch noch das zweite Augen "zu versauen" und mir damit meine Lebensqualität ganz erheblich zu deprimieren!

      Der Kommentar auf Seite 5 geht an den Fakten vorbei, denn ich habe ja die Probleme nach der ersten OP (30.04.2020) Dr. ... bereits geschildert. Absolut verantwortungslos hat er mir aber auch noch auf meinem anderen Auge schwerste Störungen zugemutet. Er hat, und ich wiederhole mich, immer wieder herumpalavert, dass die erhöhte Blendungsempfindlichkeit und auch die Lichterscheinungen wieder von selbst verschwinden. Jetzt sind fast drei (3) Jahre ins Land gegangen, und ich bin immer noch mit dem wahnsinnigen Defekt behaftet.


      Im Oktober/November 2022 ging während einer Zugfahrt eine Schraube des Kantenfilteraufsatzes verloren, sodass ich dann ohne Kantenfiltergläser mit dem Bus nach Hause fahren musste. Ich habe zusammengekauert im Bus gesessen, um nicht durch die Lichter geblendet zu werden. Nach dem Aussteigen habe ich mich durch Passanten über 2 Ampeln führen lassen müssen. Die Lichter von Autos überstrahlen meinen gesamten Visus, sodass ich im Blindflug unterwegs bin, wenn ich die Kantenfilter nicht trage. Ich habe mir dann 2 Ersatz-Kantenfilteraufsätze anfertigen lassen.

      Und nun noch zu der Behauptung, dass die optischen Sehstörungen erst Anfang Juni 2020 eingesetzt hätten. Das ist nicht nur falsch, oder auf Neudeutsch gesagt: Blödsinn, sondern es ist eine glatte Lüge.

      Und lügen sollte man vor Gericht wirklich nicht, denn falsche Aussagen sind strafbar.

      Der Gutachter/die Gutachterin, kennt den Sachverhalt wohl nur von den Aussagen des Dr. med. ... her. Sie sollte allerdings auf Ihren Sachverstand aufbauen. Ich fühle mich durch das Gutachten jedenfalls verhöhnt nach dem Motto: "Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen!"




      Kommentar


      • Re: Halos und Starburst nach Katarakt OP

        An alle Leser,

        In anderen Augenforen wimmelt es ebenfalls nur so von Beschwerden zu Multifokallinsen. Es wird beklagt, wie sie so bedenkenlos unters Volk gebracht werden können, dass die Nachteile längst bekannt sind, dass darüber nicht aufgeklärt wird im Voraus und dass die versprochene Gewöhnung nicht eintritt. Außerdem könne sich kein Mensch vor der OP die zu erwartenden Lichtbrechungen vorstellen und welche Beeinträchtigungen sie nach sich ziehen würden. Ferner, dass ein „Katarakt“ diagnostiziert wird, obwohl dieser gar nicht vorliegt. So und so ähnlich lauten die Anklagen.

        Laut NDR Recherchen wurden hunderte Augenarztpraxen in Deutschland von internationalen Finanzinvestoren aufgekauft, Diese haben naturgemäß etwas anderes im Sinn als die Gesundheit der Patienten:
        https://www.ndr.de/fernsehen/sendung...praxen110.html
        Ab Min 11 geht es um falsch diagnostizierte Katarakts.

        Wie könnte diesem Missstand entgegengetreten werden? Betroffene könnten eine Petition beim deutschen Bundestag einreichen mit der Bitte um verpflichtend vor jeder Katarakt-OP eine Aufnahme der eingetrübten Linse zu machen so wie ein OCT der Glaskörpergrenzschicht zur Netzhaut als Beweis, dass die OP wirklich notwendig war und dass Schäden an Glaskörper und Netzhaut erst durch die OP entstanden sind. Die Operateure/Augenärzte können in die Patientenakte eintragen was sie wollen. Ihnen wir vor Gericht geglaubt, dem Geschädigten eher nicht.

        Es gibt durchaus auch andere Augenärzte, die sich korrekt verhalten.

        Mitnichten ist eine Katarakt-OP harmlos. Sie verändert die gesamte Anatomie des Auges. Ich verweise erneut auf "Das pseudophakiebedingte Makulaödem" von T. Bertelmann, M.Witteborn, S. Mennel, DOI: 10.1055/s-0031-1299362, Universitätsklinikum Giessen und Marburg, Deutschland und Landeskrankenhaus Feldkirch, Österreich - wie in meinem Beitrag vom 26.09.2021 bereits beschrieben. Hier ein Vorschau: https://www.thieme-connect.com/produ...s-0031-1299362
        Der vollständige Artikel kann beim Georg Thieme Verlag Stuttgart New York erworben werden.

        Multifokale Linsen werden massiv beworben. Die Werbung könnte gegen das Gesetz des „unlauteren Wettbewerbs“ verstoßen, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Unlauterer_Wettbewerb
        Betroffene können sich an die Verbraucherzentrale wenden mit der Bitte um entsprechende Prüfung.

        Kommentar


        • Re: Halos und Starburst nach Katarakt OP

          Besten Dank für Ihre qualifizierten Hinweise, werter Extranjero!! - Ende September 2023 findet endlich, natürlich mit open end, eine Anhörung vor dem Landgericht statt... .

          Kommentar



          • Re: Halos und Starburst nach Katarakt OP

            Vor ein paar Tagen hat die Anhörung vor dem Landgericht stattgefunden. Ich durfte zwar umfassend über meine exorbitanten Sehstörungen (Halos und Starburst unter nahezu allen Wetterbedingungen und zu fast allen Tageszeiten) berichten, aber nachdem der beklagte Augenarzt seine Ansichten geschildert hatte, durfte ich dazu nichts kommentieren. Mir wurde regelrecht über den Mund gefahren, obwohl ich sehr ruhig und knapp gebeten habe, etwas sagen zu dürfen. Das Statement der Gutachterin war sachlich korrekt; es bezog sich ausschließlich auf Aktenlage und ich selbst wurde von ihre weder vorgeladen, untersucht noch gehört. Sie schickte mir Unterlagen, die ich ihr persönlich abgegeben hatte, wieder zurück.

            Ich habe lediglich über Videoschalte teilnehmen können, weil ich Pflegegrad 3 bei 100 % Schwerbehinderung haben, zudem eine frische Lumbago und nicht reisefähig war. Ich wohne inzwischen rund 700 km entfernt. Die Videoschalte habe ich allerdings nur insofern als Nachteil empfunden, als ich nicht ein einziges Mal während der Anhörung mit meiner Anwältin sprechen konnte. Beide Anwälte, sowohl vom Beklagten als von mir, der Klägerin, haben kaum etwas gesagt während der Verhandlung.

            Zusätzlich trat eine Arzthelferin der beklagten Augenarztpraxis auf, die behauptete, mich 2 Stunden lang untersucht und mich auf über Halos und Starburst aufgeklärt zu haben. Meine Anwältin forderte sie auf, das zu korrigieren. Daraufhin sagte die Angestellte, sie habe nicht über Starburst gesprochen sondern nur über Lichterscheinungen.

            Der Beklagte behauptete, während der 20 minütigen Untersuchung, inklusive exakter Aufklärung bezüglich Nebenwirkungen durch Implantieren von multifokalen Linsen bzw. EDOF oder trifokalen Linsen, auch über Halos und Starburst gesprochen zu haben. Das bezeichne ich als glatte Lüge und habe das dann in mehreren E-Mails später sowohl dem Präsidenten des Landgerichts geschrieben als auch allen anderen Beteiligten. Zwei Tage darauf habe ich eine Strafanzeige gestellt.

            Ich habe allerdings inzwischen durch genauere juristische Recherchen herausgefunden, dass es sich "nur" um einen Zivilprozess bzw. eine (erste) Anhörung gehandelt hat und somit meine Formulierung "uneidliche Falschaussage" so nicht zutreffend ist, wenngleich, unfachmännisch ausgesagt, ich diverse Lügen des Augenarztes aufgezählt habe. Lüge, Falschaussage oder was auch immer juristisch oder semantisch korrekt sein mag: Die Verhandlung bzw. Anhörung war eine Farce!!!

            Der Arzt behauptete z.B:, dass er mir bereits ein paar Tage nach der Implantation der ersten IOL vorgeschlagen habe, sie von einem Spezialisten in einer renommierten Klinik entfernen zu lassen. Pardon, aber das ist "Quatsch mit Käse", wenn ich das mal salopp so sagen darf.

            4 Wochen nach der 2. Implantation, die exakt 2 Wochen nach der 1. stattgefunden hat, sucht ich einen anderen Augenarzt auf, und der gab mir umgehend eine Überweisung zu einem Spezialisten in einer renommierten Klinik. Indikation: "Asthenopische Beschwerden mit neuen multifokalen Linsen". Ich habe mich dann bei meiner Krankenkasse erkundigt, weil es sich um eine Überweisung zu einer Privatklinik handelte. Die Krankenkasse teilte mir mündlich wie auch schriftlich mit, dass nur monofokale Linsen Krankenkassenleistung sind und daher alle weiteren Behandlungen, auch Brille, Kantenfiltergläser usw., nicht bezahlt werden. Ausschließlich bei dringender medizinischer Indikation könnten die Linsen in monofokale auf Kosten der Krankenversicherung ausgetauscht werden.

            Zu diesem Punkt habe ich jetzt nochmals eine schriftliche Anfrage an meine Krankenkasse gestellt und erwarte demnächst deren juristisch haltbare Information dazu.

            Der Augenarzt faselte dann noch herum, dass er, weil ich angegeben habe, Musikerin zu sein, die Berechnungen der Linse darauf erfolgt sind. Ich frage mich, was das soll, denn ich musiziere vielleicht 2-3 Stunden täglich und dies meistens auswendig, also ohne ein Notenbuch in 50 cm Abstand vor meinen Augen zu haben! Fakt ist, dass ich sowohl für die Ferne eine leichte Brille benötige als auch fürs Lesen.

            Der Arzt hatte mich allerdings darüber aufgeklärt, dass ich möglicherweise fürs Lesen eine Brille mit vielleicht 2 Dioptrin benötigen würde aber für die Ferne "ganz sicher nicht"!

            Die unumgänglichen Kantenfiltergläser sind die dunkelsten überhaupt: DUNKELBLAU! Überdies trage ich stets einen Visor (Stirnschirm), weil die oberhalb der Brille einfallenden Lichter irrsinnig blenden. Ich habe das auch bei der Anhörung vor dem Landgericht vorgeführt und der Beklagte sagte auch mal, dass es ihm sehr leid tut, war mir widerfahren ist, aber er sei dafür nicht verantwortlich.

            Wir werden sehen, wie das Prozedere weitergeht. Meine Anwältin warnte mich noch zur Zurückhaltung, da sonst eine Klage wegen Verleumdung durch den Beklagten folgen könnte. Ich bin schlichtweg entsetzt über die Art und Weise der Anhörung, dass ich die diversen Lügen bzw. Falschaussagen nicht kommentieren und richtigstellen konnte, dass also kein vernünftiger Dialog zustande gekommen ist.

            Fortsetzung folgt..... Mal sehen, wie viele Jahre das so weitergeht. Ich habe inzwischen mehrfach betont, dass es mir nicht auf die durch meine Anwältin geforderte Entschädigung von 50.000 € ankommt, da ich wirtschaftlich bestens dastehe. Ich benötige überhaupt keine finanzielle Entschädigung, also kein Schmerzensgeld!!! Aber ich fordere, dass das Einpflanzen von Multifokalen Linsen endlich aufhört.

            Die Gutachterin sprach immerhin von 5 % durch multifokale IOL geschädigten Patienten. Wir sind übrigens nicht nur "Patienten", also "Erduldende" sondern, nota bene: "Klienten", also "Kunden" von Augenärzten, Anwälten, Richtern und, last not least, von Herstellern dieser potentiell gefährlichen intraokularen Linsen (IOL)!

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