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Kontaktlinsen beim Kind

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  • Re: Kontaktlinsen beim Kind


    Hallo, hier irrt Ihre KV: nach dem aktuellen Hilfsmittelverzeichnis der GKV werden die Kosten bis zur Höhe der für alle Kassen verbindlichen Festbeträge für Kontaktlinsen ab einer Hyperopie von +8,0 dpt. übernommen ( https://hilfsmittel.gkv-spitzenverba...aramArtId=1824 ) Da Ihre Tochter +9,5 bzw. +8,25 hat, wäre diese medizinische Indikation gegeben. Es wäre aber nicht das erste Mal, dass Kassen versuchen, durch schlichte Falschaussagen ihrer Regulierungspflicht zu entgehen. Ich würde Ihre Krankenkasse mit den Fakten des Hilfsmittelkataloges der GKV konfrontieren und erfragen, warum diese für sie keine Gültigkeit besitzen sollten.

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    • Re: Kontaktlinsen beim Kind


      Zumeist ist es hilfreich, diese "Klärungen" zunächst mal dem Arzt (oder Optiker) zu überlassen. Diese können Ihrer Krankenkasse gegenüber viel agressiver auftreten.
      Sofern Sie beim Arzt selber keine Kostenübernahme unterschreiben (oder vor Zeugen bejahen), brauchen Sie auch hinterher diese nicht zu übernehmen. Ist zwar nicht die "feine Art", dann klärt sich jedoch das Problem meist recht schnell von selber.
      Falls nicht, sind Sie nach wie vor auf die Unterstützung des Arztes angewiesen, da nur dieser die Indikation stellen kann und Sie bei entsprechenden Maßnahmen gegenüber dem Versicherer auch unterstützen soll (Schlichtungsstelle, Gericht, etc.).

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      • Re: Kontaktlinsen beim Kind


        Voraussetzung für die Kostenübernahme durch die Versicherung ist eine ärztliche Verordnung inkl. einer Begründung. Die Begründung ergibt sich aus der nachweislich vorhandenen medizinischen Indikation von "Hyperopie > 8 dpt." Sollte sich ein Arzt weigern ein entsprechendes Rezept auszustellen (was tatsächlich vorkommt!), wäre der Gang zur zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung angeraten. Ansonsten verlassen sich die Kassen häufig auf "Gutachter", meist Augenoptiker, die dann den Kassen ihre Beurteilung zukommen lassen, anhand derer entschieden wird, wie hoch die Zuzahlung bzw. Kostenübernahme ausfällt. Das führt die im Hilfsmittelkatalog getroffenen Vereinbarungen aller GKVen regelmäßig ad absurdum, weil diese - eigentlich verbindliche - Selbstverpflichtung so unterlaufen werden kann. Oft ist es auch von der Versicherung selbst abhängig. Diese befinden sich in einem Wettbewerb, und manche erhoffen sich durch höhere Zuzahlungen einen Wettbewerbsvorteil - nicht ganz zu Unrecht. Im Zweifel also mit der Kasse verhandeln, nach Ermessensspielräumen fragen, oder einfach zum nächst möglichen Zeitpunkt den Versicherer wechseln.

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        • Re: Kontaktlinsen beim Kind


          Hallo,

          ich melde mich zurück von unserer Linsenanprobe.
          Wir waren erfolgreich. Meine Tochter hat ganz gut mitgemacht, außer beim Entfernen wurde sie panisch. Ich glaube aber es war zuviel Input für sie. Das linke Auge musste nochmal getestet werden, da die Werte der bestellten Linse links nicht ganz optimal waren. Sie war aber schon probehalber draußen vor der Klinik spazieren und bis auf leicht verschwommenes Sehen, was die Optikerin auf das "Schwimmen" der Linse zurückführt, mochte meine Kleine die Linsen.

          Leider ist beim Entfernen durch die Optikerin die linke Linse gleich kaputt gegangen. (weiche Linsen) Wir bekommen neue mit dem korrekten linken Wert zugeschickt.

          Sie meinte auch, dass bei Ihren Werten die Kasse die Linsen übernimmt. Bei geringen Abweichungen vom Grenzmaß könnte man versuchen zu verhandeln. Würden die Augen viel besser werden, könnte man dann über Tageslinsen nachdenken.
          Wir wurden sehr gut aufgeklärt und müssen in 2 Wochen regulär zur Kontrolle, können aber jederzeit hin, wenn es Probleme geben sollte. Das beruhigt mich sehr.
          Die Optikerin war sehr, sehr nett. Sie meinte auch, selbst wenn die Linse kein Jahr hält.. was wohl wahrscheinlich wäre, dann würde die Kasse dennoch die Linse zahlen, solang keine Regelmäßigkeit feststellbar wäre.
          Zudem bekommen wir die Linsen nur über die Augenklinik. Also im freien Handel gibt's diese wohl in dieser Stärke nicht. Außerdem ginge das dort einher mit Überweisung vom Augenarzt. Was wiederum der Kasse auch zeigt, dass tatsächlich der medizinische Aspekt im Vordergrund steht.

          Nun werden wir wohl hoffentlich am Wochenende die neuen Linsen zugeschickt bekommen und dann probieren wir schrittweise den Umgang.

          Ich wollte einfach nochmal DANKE sagen für die tolle Unterstützung hier. Hätte ich hier nicht so viel Zuspruch bekommen, hätte ich mit Sicherheit schon das Handtuch geworfen und das Thema "Kontaktlinsen für Kinder" ad acta gelegt.

          Tausend Dank!!! Wenn sie die Linsen jetzt noch verträgt und klar kommt, dann ist alles bestens..

          Ganz liebe Grüße Bäumchen

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          • Re: Kontaktlinsen beim Kind


            Hallo bäumchen,

            ich drücke Euch die Daumen, dass alles klappt. Vielleicht haben wir später auch Glück und das Tragen von Kontaktlinsen ist möglich. Jedenfalls gibt mir Dein Beitrag Mut.
            Alles Gute kurtel

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            • Re: Kontaktlinsen beim Kind


              Hallo Bäumchen,
              das freut mich sehr für Sie und vor allem natürlich Ihre Tochter. Ein bisschen Hartnäckigkeit hilft halt doch hier und da... :-) Was jetzt kommt, ist ggf. ein Geduldsspiel, aber die geschilderten ersten Versuche hören sich doch schon sehr positiv an. Die Kundennähe und Empathie der Augenoptikerin sollten ebenfalls hinsichtlich der Compliance und Bereitschaft zur Mitarbeit hilfreich sein. Neben den unbestrittenen funktionalen Vorteilen von Kontaktlinsen bei dieser Fehlsichtigkeit bleibt nun auch zu hoffen, daß damit das Thema "Hänselei" und "Schul-Mobbing" künftig der Vergangenheit angehört.

              Dann weiterhin alles Gute!

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              • Re: Kontaktlinsen beim Kind


                Eine kurze Ergänzung zur Grenzwertigkeit von Refraktionswerten für eine Kostenübernahme.

                es hängt auch davon ab, wie der Arzt die Verordnung bzw. die zugrunde gelegten Refraktionswerte formuliert! Einen Zylinderwert kann man positiv und negativ notieren. Diese beiden Werte sind bspw. hinsichtlich ihrer optischen Wirkung vollkommen identisch:

                +8,5 Sph. komb. -2,0 Cyl. Achse 90° (Schreibweise mit Minus-Zylinder)
                +6,5 Sph. komb. +2,0 Cyl. Achse 0° (Schreibweise mit Plus-Zylinder)

                Im ersten Fall ist offensichtlich, dass der Grenzwert von 8 dpt. erreicht bzw. überschritten wird, im zweiten jedoch nicht, da man nur den Wert "+6,5" liest. Wenn dann der Sachbearbeiter bei der Versicherung keinen Sachverstand hat, lehnt er die Kostenübernahme deshalb ab.
                Bitten Sie also den Arzt oder die Optikerin bei der Begründung für die Krankenkasse die Refraktionswerte mit "Minus-Zylindern" zu notieren, nicht mit "Plus-Zylindern". Viel Erfolg!

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                • Re: Kontaktlinsen beim Kind


                  Hallo Strabologe,

                  also auf den Rezepten der Augenklinik hatten wir immer Minuszylinder stehen. Ich gehe davon aus, wenn dies dort gebräuchlich ist, dass die Optikerin nicht "gegen den Strom schwimmt" und die Refraktionswerte zugunsten von Pluszylindern verkleinert.
                  Aber ich danke Ihnen für diesen Hinweis! Ich werde das in Zukunft beobachten und ggf. um Änderung bitten.

                  Viele Grüße!!!

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                  • Re: Kontaktlinsen beim Kind


                    Dann ist es ja ok. Augenärzte und Kliniker verwenden in der Regel die Schreibweise mit Minus-Zylindern, während Augenoptiker eher zu den Plus-Zylindern tendieren - warum auch immer. Letztlich ist es ja gleichgültig, da die Wirkung identisch ist. Aber wie man sieht, gibt es doch irgendwie konstruierte Unterschiede, wenn es um's liebe Geld geht....

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                    • Re: Kontaktlinsen beim Kind


                      Das hört sich ja toll an!
                      Weiterhin viel Erfolg.
                      A. Liekfeld.

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                      • Re: Kontaktlinsen beim Kind


                        Hallo und Guten Abend,

                        ein kleines Résumé: meine Tochter kommt mittlerweile mit den Linsen hervorragend klar. Nach anfänglichen Schwierigkeiten beim Einsetzen und Entfernen (mache beides ich) sind wir nun ein eingespieltes Team.

                        Sie gibt an, dass sie das Umfeld besser wahr nimmt, und besser sieht, als mit Brille. Jedoch die Ferne ist etwas schlechter. Weiß nicht, ob das noch korrigiert werden kann.
                        Beim Schreiben stelle ich fest, dass das Schriftbild um Längen besser ist. Vorher waren die Zeilen im Heft mehr oder weniger Anregungen, wie man es machen kann. Jetzt hat sie kaum noch Zeilenrutscher. Auch optisch ist das Schriftbild harmonischer.

                        Allerdings, nachdem die erste Linse der Optikerin kaputt gegangen ist, und sie die nachbestellte Linse uns vor 9 Tagen zuschickte, haben wir heute wieder das Problem, dass wieder die linke Linse kaputt ging beim Entfernen. Es sah aus, als wäre ein Stück herausgebrochen, aber es sind weiche Linsen. Man sagte mir zwar, dass die Kasse die Linsen ersetzt und bei kurzer Tragezeit auch ein Qualitätsmangel vorliegen kann.

                        Kann man ein Ersatzpaar auf eigene Kosten nachordern, für den Fall der Fälle? Wenn das öfter vor kommt, stellt sich wahrscheinlich die Kasse auf die Hinterbeine.. Was kann man tun?
                        Reinigungsflüssigkeit ist von Bausch & Lomb.

                        LG Bäumchen

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                        • Re: Kontaktlinsen beim Kind


                          Ohne ganz genaue Angabe, um was für Linsen es sich handelt (Hersteller, Modell und alle Parameter auf der Verpackung) lässt sich nur wenig dazu sagen.
                          Bei normal sorgfältigem Umgang mit den Linsen, gehen diese nur in seltenen Fällen kaputt. Es handelt sich um Anwendungsfehler.
                          Die Reinigungsflüssigkeit spielt keine Rolle dabei. Sie könnten aber die Augen vor der Herausnahme ggf. benetzen mit Tropfen ohne Konservierungsmittel.

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                          • Re: Kontaktlinsen beim Kind


                            Hallo, es freut mich sehr, daß Ihre Tochter nun auch in den Genuß der funktionellen Vorteile der Kontaktlinsen kommt. Durch den Wegfall der optischen Nebenwirkungen von starken Plusgläsern ist es nur einleuchtend, daß sich Schriftbild und allgemeine Wahrnehmung, auch in der Peripherie, verbessern.

                            Möglicherweise spricht die etwas schlechtere Sehschärfe in der Ferne für eine leichte Überkorrektur. Lassen Sie dies beim Augenoptiker prüfen. Er muß nur bei eingesetzten Linsen ein geringes Minusglas vorhalten, um das feststellen zu können. Ggf. kann man die Linsen dann etwas abschwächen.

                            Hinsichtlich der Zerbrechlichkeit der Linsen kann ich Ihnen leider nicht viel weiterhelfen. Ggf. sollten Sie Ihrem Augenoptiker einmal demonstrieren, wie Sie die Linsen entfernen. Vielleicht ist es ja ein Fehler in der Handhabung, der sich so identifizieren ließe. Alles Gute weiterhin!

                            Kommentar


                            • Re: Kontaktlinsen beim Kind


                              Dankeschön!

                              Ich habe die Optikerin per Mail schon kontaktiert. Sie hat mir gezeigt, wie ich das Auge aufziehen soll und dann eben mit Zeigefinger und Daumen die Linse leicht zusammenschieben soll, um sie zu entfernen. Fingernägel sind bei mir kurz.

                              Dass der Unterschied in der Wahrnehmung aber so enorm sein würde, hätte ich nie gedacht.

                              Kommentar


                              • Re: Kontaktlinsen beim Kind


                                Zeigen Sie's einfach der Augenoptikerin. Vielleicht fällt ihr etwas auf.

                                Hohe Plusgläser verursachen unter anderem sogenannte "Kissenverzerrungen" und führen zu Gesichtsfeldeinschränkungen. Ausserdem ist die Abbildungsgröße auf der Netzhaut entsprechend groß, alles Faktoren, die bei Kontaktlinsen nicht (oder nur in sehr geringem Ausmaß) auftreten, da das korrigierende Medium direkt auf der Hornhaut sitzt. Für Viele ist das tatsächlich ein Aha-Effekt.

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                                • Re: Kontaktlinsen beim Kind


                                  Und wieso, hat man sich dann erst so vehement gegen Linsen ausgesprochen? Sicherlich muss man Risiken abwägen. Das ist zweifelsohne korrekt, aber hierbei ist eindeutig auch der Nutzen nicht von der Hand zu weisen.

                                  Ich selbst bin kurzsichtig mit einer beginnenden Altersweitsichtigkeit (mit 35 Jahren) Für mich ist dies absolut unvorstellbar, welche Unterschiede sich hierbei zeigen.

                                  Kommentar


                                  • Re: Kontaktlinsen beim Kind


                                    Sicherlich stehen Hygiene und Handhabung bei Kindern als Gegenargument an erster Stelle. Nicht immer klappt das so gut, wie bei Ihnen. Aber ein harter Faktor sind natürlich auch die Kosten. Und wenn sich eine Versicherung davor drücken kann, dann wird sie das auch zumindest versuchen.

                                    Zudem haben Sie ja selbst erfahren, daß auch auf ärztlicher Seite erstmal Vorbehalte ausgeräumt werden müssen - trotz des Wissens um die funktionellen Vorteile gerade auch für Kinder. Einfach ausgedrückt: es macht viel Arbeit und wird schlecht bezahlt. Da schiebt man gerne mal auch unzutreffende Argumente vor, um sich die Mühe nicht aufhalsen zu müssen und die Patienten gleich im Vorfeld zu desillusionieren. In solchen Fällen muß man als Betroffener ganz schön um seine Belange - und tatsächlich auch rechtmäßig zustehende medizinische Versorgung kämpfen. Viele verlieren da schnell den Mut. Und wie soll ein Laie auch die notwendigen Argumente finden, um die Fachleute letztlich zu überzeugen? Das fällt ja wegen der vorherrschenden Sturheit und Ignoranz den wohlwollenden Spezialisten schon schwer. Was Sie mit Ihrer Tochter erreicht haben ist zwar sicher keine absolute Ausnahme, aber die Regel ist es definitiv ebenfalls nicht.

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                                    • Re: Kontaktlinsen beim Kind


                                      Das macht mich auch sehr stolz oder eher sprachlos, weil ich daran nie geglaubt hätte. Ich war wirklich kurz davor, das Projekt "Kontaktlinsen" ad acta zu legen. Nun bin ich aber froh, entgegen meiner Natur, dennoch hartnäckig geblieben zu sein.
                                      Das verdanke ich aber in erster Linie Ihrer aller so großartigen Unterstützung..

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                                      • Re: Kontaktlinsen beim Kind


                                        Hauptargument dürfte gewesen sein, dass Ihr Kind mit Linsen im Moment alleine ohne Ihre Hilfe nicht ganz zurecht kommt - bei gleichzeitig erhöhter Risikoneigung (wenn auch geringer) fürs Auge. Ob die Dinger nun 5 Jahre früher oder später getragen werden ist den Ärzten meist egal.

                                        Kommentar


                                        • Re: Kontaktlinsen beim Kind

                                          Hallo,
                                          unsere Tochter (11J.) findet immer Gründe/Vorwände die Brille abzusetzen und hat als Folge immer eine Brille die verschollen ist. Beim ltz. Augenarzt Termin hat sie auch noch die Bestätigung bekommen, das alles gut ist. Ich laufe bestimmt schon 2 J. hinter ihr her und terrorisiere sie. Sie hat eine Hornhautverkrümmung u. Werte von
                                          F +3,00 -0,25 125 H15,0
                                          F +3,75 -1,50 25 H15,5. Da ich die Verantwortung habe will ich nichts unversucht lassen. Kontaktlinsen wären vielleicht eine Alternative zu diesem Brillenterror. Wer kennt das auch??? Gibt es noch andere Ideen??

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                                          • Re: Kontaktlinsen beim Kind

                                            Guten Abend, Bäumchen,

                                            haben sich denn die Werte der Brille Ihrer Tochter weiter verringert?

                                            Wenn Ihre Tochter mit einer Sportbrille zurecht kommt, ist es vielleicht nicht die schlechteste Lösung. Kontaktlinsen sind auch eine Herausforderung, die nicht so einfach und ohne Gefährdung der Augen zu bewältigen ist. Da muss der Drang und Wille bei Ihrer Tochter (nicht nur bei Ihnen) sehr, sehr groß sein. Wie steht sie denn zu dem Thema? Hat sie mal selber das Bedürfnis geäußert?
                                            Vielleicht hilft ja auch die Aussicht auf das Teenager-Alter mit möglichen Kontaktlinsen… (auch wenn es noch sehr lang ist)…?

                                            Herzliche Grüße,
                                            A. Liekfeld.

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