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Schon seit Jahren Madenwurminfektion-was tun?

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  • Schon seit Jahren Madenwurminfektion-was tun?

    An Doc:

    Ich hatte als Kind eine recht starke Madenwurminfektion, die nie behandelt worden ist, weil ich mich geschämt habe, es jemandem zu erzählen. Mit der Zeit wurden die Symptome weniger, es waren keine Würmer mehr zu sehen, nur noch gelegentlich zu spüren. Als Jugendliche war ich ein oder zweimal beim Arzt, weil ich immer Angst hatte, noch Würmer zu haben und immer wieder mal ein Krabbeln gespürt habe. Auch später war ich deswegen noch mal beim Arzt. Seit vielen Jahren habe ich außerdem ein schlimmes Analekzem. Allerdings haben Ärzte, bei denen ich meine Probleme angesprochen habe, grundsätzlich ungläubig reagiert, eine Stuhlprobe genommen (nie einen Analabklatsch), die immer negativ war und mir einmalig ein Medikament verschrieben. Auf Aspekte wie Ernährung und Hygiene wurde ich dabei nie hingewiesen. Da im Stuhl nie etwas nachgewiesen wurde haben die Ärzte mir vermittelt, ich würde mir das ganze einbilden, so dass ich die letzten Jahre über schließlich versucht habe, das Kribbeln zu ignorieren und mir einzubilden, ich bräuchte mir keine Sorgen zu machen. Vor einigen Monaten jedoch stellte sich bei einer Blutuntersuchung heraus, dass eine Untergruppe meiner Leukozyten stark erhöht war. Meine Hausärztin meinte, dies weise auf eine Allergie oder einen Parasitenbefall hin. Die daraufhin genommene Stuhlprobe war natürlich wieder negativ trotzdem habe ich darauf hin 3 Tage lang je eine Vermox-Tablette genommen und nach einigen Wochen noch einmal, auch meinen Lebensgefährten habe ich Vorsorge halber mitbehandelt. Da ich ja darüber hinaus nicht weiter informiert worden bin, habe ich selber im Internet nachgeforscht, wie zu verfahren ist und habe daraufhin Bettwäsche und Unterwäsche in den nächsten Wochen immer bei 90°C gewaschen, zusätzlich habe ich täglich Möhren und Kürbiskerne gegessen, da dies sich ja, wie man liest, positiv auswirken soll. Das Krabbeln hat zunächst aufgehört. Nach einigen Wochen habe ich die Maßnahmen wieder eingestellt, da ja auch kein Befund festgestellt worden war.

    Vor ein paar Tagen nun war das Krabbeln abends wieder da und ich war alarmiert. Diesmal habe ich es nicht ignoriert sondern bin der Sache „nachgegangen“. Der Beweis: ein lebender Wurm! Ich war daraufhin wieder bei meiner Ärztin, habe ihr eine Stuhlprobe mit dem Wurm gegeben und mir von ihr erneut Vermox verschreiben lassen. Sie war einigermaßen ratlos und fragte mich sogar, was ich nun vorschlagen würde!! Ich bin inzwischen ziemlich verzweifelt. Die psychische Belastung ist immens. Seitdem ich vor einigen Tagen nach Jahren den Beweis für eine tatsächliche Wurminfektion gefunden hatte bin ich regelrecht depressiv. Ich frage mich, wie es sein kann, dass ich offensichtlich über 20 Jahre mit Würmern zu tun habe und ob ich diese jemals wieder los werde. Es grenzt an einen Alptraum.


    Ich bin ratlos, extrem verunsichert und habe eine ganze Reihe von Fragen:


    Wie kann es sein, dass die ganzen Jahre über nie Würmer im Stuhl oder in der Wäsche zu sehen sind und nur das „Krabbeln“ im Enddarm sowie der perianale Juckreiz zu spüren sind?

    Wie kann es sein, dass nach der Behandlung mit Wurmmitteln nie tote Würmer ausgeschieden werden? Kann das Mittel dann überhaupt gewirkt haben?

    Wie kann es sein, dass nur wenige Tage nach der Behandlung mit Vermox wieder das Krabbeln zu spüren ist?

    Wie lange überleben die Würmer im Körper? Ist es möglich, dass sie sich (wie man öfter liest) z.B. in den Blinddarm zurück ziehen und so lange Zeit im Körper bleiben können ohne überhaupt von den Wurmmitteln erreicht zu werden?

    Unter welchen Vorraussetzungen entwickeln sich Larven? Kriechen die Larven (wie teilweise zu lesen) wieder in den Darm zurück? Was ist dagegen zu tun? Kann gelegentlicher äußerer vaginaler Juckreiz mit umherkriechenden Larven zu tun haben (meine Gynäkologin konnte keine vaginale Entzündung feststellen)?

    Wie wahrscheinlich ist es, dass der Partner ebenfalls kontaminiert ist? Kann er befallen sein, obwohl er keinerlei Symptome hat? Wie kann es dann sein, dass er keine Symptome hat?

    Gibt es eine spezielle, unterstützende, bei Wurminfektionen empfohlene Diät? (mir ist nur bekannt: Möhren, Kürbiskerne, Sauerkraut) Sollte auch wenig Eiweiß und Zucker gegessen werden? Spielt die so genannte basische Ernährung eine Rolle?

    Wie lange überleben die Wurmeier, das heißt wie lange sind sie infektiös?

    Ist Waschen der Analregion morgens und nach dem Stuhlgang ausreichend um die Wurmeier zu entfernen? Gibt es vielleicht zusätzlich eine wirksame Salbe zum abtöten der Eier?

    Wirken Desinfektionsmittel auf Flächen/Hygienespüler bei Wäsche gegen Wurmeier?

    Ist das einfrieren von Wäsche/Gegenständen im Gefrierschrank sinnvoll, d.h. sterben die Wurmeier dabei ab?

    Was für eine Möglichkeit der Dekontaminierung von Gegenständen gibt es sonst noch?

    Wie problematisch ist Hausstaub? Dieser wird z.B. beim Staubsaugen ja oft noch zusätzlich aufgewirbelt. Sind nicht auch hier Wurmeier enthalten?

    Wie heiß muss die Wäsche gewaschen werden? Reichen 60°C um die Eier abzutöten oder müssen es 90°C sein?

    Muss zum Therapieerfolg die Bettwäsche täglich gewechselt werden (dies scheint mir zeitlich kaum umsetzbar)?

    Wie verfahre ich mit meiner restlichen Kleidung? Kann diese ebenfalls kontaminiert sein (z.B. durch gemeinsames Waschen oder Kontakt im Kleiderschrank)?

    Wie oft sollte eine Behandlung mit Wurmmitteln wiederholt werden? Welches Medikament ist am wirksamsten?

    Wie finde ich einen Arzt, der sich mit Parasiten auskennt? (in Köln)

    Bitte helfen Sie mir!


  • Re: Schon seit Jahren Madenwurminfektion-was tun?


    Hi
    Dein Hausarzt sollte dich an den entsprechenden Facharzt weiterleiten .
    So ist das doch kein Zustand .

    Lb Gruss

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    • Re: Schon seit Jahren Madenwurminfektion-was


      Hallo,

      wenn niemals Parasiten nachgewiesen worden sind, dann ist eine Madenwurmerkrankung eher unwahrscheinlich. Mit Vermox(R) hätten vorhandene Madenwürmer abgetötet worden sein müssen.

      Hämorrhoiden können nachts einen ähnlichen Juckreiz auslösen. Durch die höhere Körpertemperatur unter der Bettdecke zeigt sich die Entzündung von Hämorrhoiden mit Juckreiz. Vielleicht sind es gar keine Madenwürmer mehr? Andernfalls müßten sie bei einer Untersuchung zu finden sein.

      Mit freundlichen Grüßen
      Dr. Heike Pipping

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      • Re: Schon seit Jahren Madenwurminfektion-was tun?


        Ich war früher schon mal beim Internisten und bin dort genauso schlecht beraten worden wie von meinem Hausarzt. Werde nun aber noch zum Gastroenterologen gehen. Vielleicht weiß der ja eher was er tut....
        LG

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        • Re: Schon seit Jahren Madenwurminfektion-was


          Sehr geehrte Frau Pipping,

          vielen Dank für Ihre Antwort. Wie in meinem Beitrag beschrieben, habe ich meiner Hausärztin mit der letzten Stuhlprobe einen lebenden Wurm abgegeben. Seitdem geht es mir psychisch ja erst so schlecht. Ich habe schon mehrfach Vermox genommen, die Würmer sind nach wie vor da. Nach der Behandlung mit Vermox wurden nie Würmer ausgeschieden. Wie kann das sein? Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie meine Fragen bezüglich der Würmer beantworten würden!!

          Mit freundlichen Grüßen,

          Lilian

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          • Re: Schon seit Jahren Madenwurminfektion-was tun?


            Hallo Lilian,

            ich bin so froh - wenn es auch echt blöde Umstände sind und dein Beitrag schon ein weilchen her ist - dass ich jemanden gefunden habe dem es ähnlich geht wie mir, genau so wie du es schilderst - die Erfahrung mit den Ärzten, den negativen Stuhlgangproben usw. - ergeht es mir gerade. Man kann wirklich verrückt werden.
            Ich hoffe du hast schon jemanden gefunden und bist diese Aliens los geworden. Auch hoffe ich du bekommst eine Nachricht über meinen Beitrag und kannst mir vielleicht einen Tipp geben wer sich solch ein Problem als Arzt auch wirklich annehmen kann.

            Ich bedanke mich schonmal im voraus und wünsche dir alles Gute.
            LG Selma

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            • Re: Schon seit Jahren Madenwurminfektion-was tun?


              Hallo Lilian, hallo Selma,

              mir geht es sehr ähnlich.
              Habt Ihr schon Antworten auf Eure Fragen bekommen? Habt Ihr einen guten Arzt gefunden, der Euch helfen konnte?
              Oder hat sich das Problem bei Euch inzwischen gelegt?

              Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!
              Liebe Grüße und ein gutes und ruhiges neues Jahr!
              Maria

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              • wirksamer Plan gegen Würmer


                Wir hatten das Problem mit den kleinen Biestern auch über lange Zeit in der Familie - ich, meine Frau und unsere Tochter (2).

                Wir waren beim Arzt. haben mehrfach Kuren mit Vermox oder Molevac gemacht, immer brav alles täglich gewaschen (Bettwäsche, Wäsche) täglich gesaugt...

                Es hat aber alles nix genützt, nach 3 bis 5 Wochen ging es immer wieder los. Diese Medikamente sind ja ziemlich teuer, kann man sich natürlich verschreiben lassen wenn man auf die Warterei beim Arzt Lust hat. Man bekommt meistens zwei Gaben verschrieben zur Wiederholung der Behandlung nach 2 Wochen.

                Da alles nicht geholfen hat habe ich ausführlich recherchiert auch über das Leben eines solches Wurms. Nachdem wir folgende Anwendung durchgezogen haben sind wir seit etwa einem Jahr das Problem los.

                Wir haben dan Wirkstoff Mebendazol bei Holland-apo.de bestellt. Das Medikament ist in Holland deutlich günstiger als Wurmkuren in Deutschland. Tabletten kamen innerhalb von einer Woche mit der Post.
                Wir haben dann alle für 6 Wochen jede Woche an zwei aufeinanderfolgende Tage die jeweilige Dosis nach Körpergewicht genommen.
                Für diese Kur hätte man in einer deutschen Apotheke mehrere hundert Euro bezahlt.

                Hat man die Würmer im Körper, legen sie die Eier am Enddarmausgang ab und diese fallen ins Bett etc. Nimmt man die Tabletten sind alle lebenden Würmer tot. Die Eier sind noch da und man wird wohl auch bei der besten Hygiene noch welche aufnehmen.
                Bis die Würmer die aus diesen Eiern schlüpfen neue Eier legen können vergehen aber mehr als 2 Wochen. Nimmt man also nach einer Woche die nächste Runde sind die Viecher vor dem Eier legen wieder tot. Es kann also nur noch eine Ansteckung über die rumliegenden "alten" Eier geben. Diese haben eine Ansteckungsgefahr von ca. 3 Wochen. Macht man die Kur also 6 Wochen ist es nahezu ausgeschlossen sich noch einmal neu anzustecken weil aus den Eiern die es noch gibt keine neuen Würmer mehr schlüpfen können.

                Ich kann diese Vorgehensweise nach der Odysse die wir vorher erlebt haben nur empfehlen um das Problem los zu werden.

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                • Re: wirksamer Plan gegen Würmer


                  Hallo,

                  der Empfehlung zur Besorgung eines verschreibungspflichtigen Wirkstoffes im Ausland für eine längerfristige Selbstmedikation möchte ich deutlich widersprechen. Es gibt wichtige Gründe für eine Verschreibungspflicht.

                  Mit freundlichen Grüßen
                  Dr. Heike Pipping

                  Kommentar


                  • mebendazol


                    wohlgemerkt ist Mebendazol in deutschland rezeptpflichtig, in anderen EU Ländern wie Holland nicht. und die NL sind ja nun kein Entwicklungsland, ich gehe davon aus, dass die zuständige Behörde den rezeptfreien Verkauf geprüft hat.

                    Mebendazol ist ein Wirkstoff der fast überhaupt nicht im Darm aufgenommmen wird und somit nur sehr selten systemische Nebenwirkungen hat.

                    Es ist ja auch möglich sich das Medikament von einem deutschen Arzt verschreiben zu lassen. Dann kann man mit dem die Dosis besprechen, 4 Wochen reichen vielleicht auch?
                    Die Kur war ein Vorschlag um das Problem ein für alle mal los zu werden.

                    Ich hatte immer das Gefühl, dass die Hausärzte bei denen ich war ziemlich wenig Ahnung von der Materie haben.
                    Bei den meisten Versandapotheken kann man sich auch telefonisch und auf deutsch von einem Pharmazeuten beraten lassen. Der wird sicherlich wissen welche Dosis gut verträglich und risikoarm ist.

                    Kommentar



                    • Re: mebendazol


                      Zitat aus der Liste der Kontraindikationen und möglichen Nebenwirkungen , Quelle: Arzneimittelkursbuch 2010/2011:

                      -Männer sollten während der Therapie kein Kind zeugen, Frauen nicht schwanger werden
                      -mögliche Teratogenität
                      -Leberschäden bei hochdosierter Therapie
                      -Vorsicht bei Lebererkrankungen
                      -Krampfanfälle selten möglich
                      -Beeinflussung des Blutzuckerspiegels.

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                      • Re: Schon seit Jahren Madenwurminfektion-was tun?

                        an Doc
                        meine jetzt 17jährige Tochter hat auch seit Jahren immer wieder einen Befall mit Spulwürmer. Trotz der sachgemäßen Einnahme von Helmex, häufigen Bettwäsche wechseln und der peinlichen Körperhygiene, Zimmer putzen usw... Keiner der restlichen Familie ist betroffen. Das komische an der Sache ist, dass zwischen den einzelnen Infektionen mehrere Monate, mitunter sogar ein Jahr vergehen.
                        Wie kann das sein?
                        Ist es möglich, dass sie sich immer wieder neu ansteckt? Nur kann ich mir nicht vorstellen wo. Obst und Gemüse werden gewaschen.
                        Oder überleben die erwachsenen Tiere doch so lange im Darm?
                        Kann mir jemand einen Tipp geben?? Oder kennt jemand eine Facharzt im südeutschen Raum?
                        Danke

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                        • Re: Schon seit Jahren Madenwurminfektion-was tun?

                          Hallo,
                          Mit mir haben Sie einen weiteren Nutzer, dem es genauso erging wie Lilian.
                          Deshalb an Frau Dr. Pipping:
                          Ich habe mehrfach Stuhlproben untersuchen lassen. Einmal habe ich sogar einen Wurm mit ins Röhrchen gestopft und jedes mal wurde nichts gefunden. Ihre Aussage vom 11.10.2009 kann so nicht richtig sein. Stuhluntersuchungen sind offensichtlich nicht zuverlässig!

                          Ich habe übrigens mehrfach die Erfahrung gemacht, dass einige Wochen nach einer Vermox-Kur alles wimmelte wie vorher.
                          Auch ich möchte nicht auf eigene Faust los-therapieren. Was aber tun, wenn die Ärzte (bisher) keine Hilfe boten?

                          Vielleicht weis jemand ein besseres Diagnoseverfahren oder einen erfolgreichen Spezialisten?

                          Kommentar


                          • Re: Schon seit Jahren Madenwurminfektion-was tun?

                            Hallo Christian,

                            ich kann mir schwer vorstellen, dass in der Probe überhaupt nichts gefunden wurde.
                            Bitte sprechen Sie Ihren Arzt nochmals darauf an. Möglicherweise sollte ein anderes Medikament versucht werden.

                            Viele Grüße
                            Dr. Heike Pipping

                            Kommentar


                            • Re: Schon seit Jahren Madenwurminfektion-was tun?

                              Hallo Christian, Hallo Lilian, Hallo Fr Pipping
                              mir geht es ähnlich wie euch. Habe seit übe 1 Woche die Biester (welche sich aber leider nicht blicken lassen, sondern nur wild herumkrabbeln).
                              mein Hausarzt hat mir eine Kur von 1 Dosis gegeben. Ich bin davon ausgegangen, dass das Krabbeln am nächsten Tag aufhören wird. Dies war nicht der Fall, also hab ich mir eine 2. Dosis aus der Apotheke geholt. Am Tag drauf ging es gleich weiter. Zwei Tage später hab ich mir dann das Vermox geholt. Da ich psychisch völlig am Ende war, des andauernedn Gekrabbels wegen, habe ich eine 3 Tageskur (2x täglich 2 Tabletten) gemacht. Es wurde nur mässig besser. am 4. Tag spührte ich die Viecher sogar in und um meine Genitalien. Hatte ein Tag später einen Nervenzusammenbruch, da ich das Gekrabbel nicht mehr aushielt.

                              Habe zwischendurch mal einen kleinen, sich leicht windenden Faden erwischt, von etwa 2-3mm länge. Ich bin nun überzeugt, dass es der Zwergfadenwurm und nicht der gängige Madenwurm ist. Der Madenwurm wäre ja grösser und gut sichtbar. Obwohl der Zwergfadenwurm zu der hartnäckigergen Sorte gehört, sei er mi der 3-Tages-Dosis Vermox, die ich mir verschrieben habe, gut behandelbar.

                              Da ich nervlich total am Ende bin und bei jedem Gekrabbel beinahe wieder in Tränen ausbreche, habe ich mir gestern einen Termin beim Hausarzt gemacht. Hat mir nun eine 3-fache Stuhlprobe empohlen (1. Probe heute Morgen abgeliefert). Er sagte, es könne nicht sein, dass Viecher sich bis in die Genitalien vordringen, er höre dies zum ersten Mal und tippe daher - gänzliches Ignorieren meiner Symptombeschreibung - auf Trychomonaden.
                              Aus diversen Foren weiss ich, dass ich nicht die einzige bin, die dies wiederlegen kann. Zeigte mir aber ein weiteres mal die Unwissenheit unserer Hausärzte. Ebenfall der Zwergfadenwurm war im gänzlich unbekannt. Da ich gelesen habe, dass diese Parasiten bei der Frau Gebärmutter- und Eierstockentzündungen hervorrufen können, war ich schon langsam relativ besorgt um meine Weiblichkeit. Ebenso spührte ich bereits ein vom Zyklus unabhängiges Ziehen beim Uterus. Habe mir nach dem Arztbesuch notfallmässig einen Termin beim Gyni gemacht, wo bereits eine leichte Entzündung der Scheide (und keine Trychomonaden) festgestellt wurde. Habe dazu Tabletten zum einführen erhalten, welche auch das "Krabbeln" sofort abschwächen würden. Der Abstrich wurde eingeschickt. Dank den Tabletten gestern Abend kein Gekrabbel. Heute Morgen gieng das Spiel aber zuverlässig wie jeden Tag, pünktlich um ca 09.30 wieder los.

                              Ich bin am verrückt werden. Und wenn ich daran denke, dass Abstrich und Stuhlprobe je ca 1 Woche auf sich warten lassen und dann - wie so viele leider erwähnen - nichts festgestellt wird (ich Pessimist ), dann wird mir schon wieder schlecht. Meine Familie denkt bereits, dass ich mir das alles nur einbilde.

                              Gibts bei Euch hoffentlich gute News?

                              Kommentar


                              • Re: Schon seit Jahren Madenwurminfektion-was tun?

                                Ich habe mehrfach Stuhlproben untersuchen lassen. Einmal habe ich sogar einen Wurm mit ins Röhrchen gestopft und jedes mal wurde nichts gefunden. Ihre Aussage vom 11.10.2009 kann so nicht richtig sein. Stuhluntersuchungen sind offensichtlich nicht zuverlässig!

                                Vielleicht weis jemand ein besseres Diagnoseverfahren oder einen erfolgreichen Spezialisten?
                                Ich bin leider auch noch nicht weiter... hoffe, dass ich diese Woche Antwort auf meine 1. Stuhlprobe erhalte (welche dann - so hoff ich noch mehr - positiv ist und diese Belastung endlich aufhört).

                                Kommentar


                                • Re: Schon seit Jahren Madenwurminfektion-was tun?

                                  Ich reihe mich dann mal ein in die Liste der ewig Wurmbefallenen...keine Ahnung, ob ich die jemals loswerde.
                                  Meine ganze Familie wird immer mitbehandlet, ich putze und wasche...aber das Merkwürdigste ist, das ich nie einen Wurmabgang sehe, weder vor noch nach der Einnahme von Medikamenten. Ich spüre nur manchmal ein Kribbeln, und wenn ich der Sache uf den Grund gehe, finde ich einen lebendigen Wurm. Manchmal im Abstand von 4 Wochen, mal sind auch viele Monate dazwischen, einmal sogar fast ein Jahr...Ich weiß nicht mehr weiter..

                                  Kommentar


                                  • Re: Schon seit Jahren Madenwurminfektion-was tun?

                                    Hier ein Link aus dem Deutschen Ärzteblatt, der immer noch die aktuellen Empfehlungen enthält (zur Diagnostik an 3 aufeinanderfolgenden Tagen aus dem Perianalbereich einen Abklatsch mittels Tesafilm, 3 x Therapie im Abstand von 3 Wochen) http://www.aerzteblatt.de/archiv/389...e?s=oxyuriasis. Die tropenmedizinische Ambulanz der Uniklinik Düsseldorf ist im Internet zu finden. Im Zweifel sind das die kompetentesten Ansprechpartner, die ich bisher finden konnte.

                                    Kommentar


                                    • Re: Schon seit Jahren Madenwurminfektion-was tun?

                                      Ich bin sooo froh, dass ich nicht die Einzige bin und hab mich extra angemeldet, um diese Zeile hier zu schreiben. Ich kämpfe seit Jahren mit starkem Madenwurmbefall. Mit stark meine ich, dass ich mehr als ein Jucken merke, es ist teilweise so, dass die Würmer mir zwischen den Schamlippen umherkriechen oder hoch bis zum Ende der Poritze. Mein Kotabsatz ist ebenfalls stark befallen, ich bin wirklich froh, wenn ich überhaupt mal Kot absetze ohne dass dort Würmer in diesem zu finden sind. Ich habe mehr als 3 Kotproben beim Hausarzt abgegeben - alle kamen negativ zurück. Ich war verzweift und beschämt, von den MFAs wurde mir schon Simulation vorgeworfen. Ich konnte das nicht nachvollziehen, da die Kotproben jedes Mal mit weiblichen, also lebenden Würmern waren, also schon ein Dummer hätte erkennen können, dass die Probe positiv war... und doch kamen aus zwei verschiedenen Laboren (nach dem zweiten Mal habe ich mich beschwert, dass man bitte das Labor wechseln möge) immer negative Ergebnisse zurück. Danach hat es mir gereicht, ich haben meinen Stuhl fotografiert und meinem Arzt unter die Nase gehalten, damit mir dieser glaubt. Ich habe mehrfach Helmex verschrieben bekommen, erst die Packungsempfehlung genommen (3 Kautabletten), bei späteren Verschreibungen die ganze Packung (4 Tabletten). Trotzdem hat das nur einige Wochen angehalten. Eine Nachbehandlung wurde mir nie empfohlen. Bei Helmex waren die Würmer einfach weg ich konnte nicht beobachten, dass tote Würmer ausgeschieden wurden. Das Problem mit helmex ist, dass ich es nicht mehr nehmen kann, der Geschmack erzeugf mittlerweile einen so starken Würgreiz, dass ich die Kautabletten nicht mehr einnehmen kann. Nachdem ich zu einem Gastroentrologen überwiesen wurde, der mir ebenfalls nicht glaubte, da es ja keine positiven Befunde gab, wurde mir, ohne weiteres Behandeln oder Nachfragen aus nem Buch Vermox verschrieben. Ich habe über 3 Tage 2 Tabletten täglich genommen und hatte zeitweise das Gefühl, dass mein Stuhl nur so von Würmern (tot und lebendig) wimmelt, also zwei Möglichkeiten: 1) Vermox hilft nicht 2) Vermox "spült" die Würmer raus. Es ist der Morgen nach der letzten Tabletteneinnahme und ich hane keine Ahnung, ob es funkttioniert hat. Ich bin einfach nur verzweifelt, da ich zurzeit wie ein Loch essen kann und dabei eher abnehme. Mein Freund isst eine ganze Mahlzeit weniger am Tag und hält seine knappen 100kg damit locker und ich mit meinen 70 kg kann essen essen essen. Mein Freund wurde natürlich auch getestet, natürlich war der Befund negativ. Wir haben noch 4 Haustiere, die mitbehandelt werden, ich kann und werde sie aber nicht so oft behandeln wie mich. Meine Maßnahmen: -Einmal-Latexhandschuhe tragen (beim Klogang, bei der Essenszubereitung), danach wegwerfen - morgens und abends unterwäsche wechseln - sooft wie möglich die Bettwäsche wechseln - mit Slip UND langer Pyjamahose schlafen - After vor dem Zubettgehen mit so dicker Penaten Babycreme eindecken: Die Würmer sterben darin, bevor sie Eier ablegen können. Ich habe seitdem Juckfreie Nächte. - Um die Unterhose vor der Creme zu schützen am besten eine Slipeinlage verwenden - morgens natürlich alles gründlich abwaschenund den Slip erneuern alles andere wurde ja schon geschrieben... Wenn das alles nichts hilft denke ich mittlerweile über folgende Möglichkeiten nach: - Darmreinigung mittels Einlauf bevor die Wurmkur beginnt. - mit Kräutern entwurmen. Es gibt einige Kräutermischungen, die bei Hunden gut funktionieren, da werd ich ich nochmal mit einerm Heiltherapeuten beraten, ob das auch beim Menschen geht. - Kräutermischungen dann auch regelmäßig nehmen Ich bin echt verzweifelt und so Sätze wie " das kann ja gar nicht sein" kann ich von Ärzten, die keine Ahnung haben, einfach nicht mehr hören!

                                      Kommentar


                                      • Re: Schon seit Jahren Madenwurminfektion-was tun?

                                        Andere zu hören tut in jedem Fall gut und offenbar bekommen viele Betroffene von ihren Ärzten auch nur das Gleiche zu hören - nämlich nichts, was längerfristig weiterhilft.
                                        Ich werde seit 3, 5 Jahren immer wieder von Madenwürmern "heimgesucht"; dabei immer nur sehr mäßig - einzelne kleine Würmchen bei akribischem Hinsehen; nach Medikamentierung oder Kuren ist es 2-5 Monate gut, dann fängt es wieder an (manchmal auch kürzere Zyklen). Immer ein ähnlicher Verlauf mit Blähungen, Bauchschmerzen im Nabelbereich, das Gefühl, der After würde nicht richtig schließen, Unwohlsein durch Schlafstörungen und schlechte Träume (Träume handeln inzwischen auch von Wurmbefall).
                                        Beide Ärzte, die ich konsultiert habe, haben mir geglaubt, trotz keiner oder negativer Untersuchungsergebnisse, aber mehr als Vermox, Helmex, Molevac ist ihnen auch nicht eingefallen -mit 2, manchmal auch mehr Wiederholungen- , trotz Bemühens. Da die Beschwerden meines derzeitigen Hausarztes zufolge atypisch sind, tippt er auf andere Ursachen und ich fühlte mich nicht ganz ernst genommen. Trotzdem war ich versucht, ihm zu glauben, aber seit heute habe ich wieder die Gewissheit: Würmer im Anmarsch!
                                        Mich macht das bisweilen missmutig, vor allem aber finde ich es schwierig auch für meine Beziehung, denn Lust auf körperlichen Kontakt machen Parasiten nicht gerade und ich möchte auch nicht ständig darauf hinweisen, dass ich Würmer habe.
                                        Nichtsdestotrotz - als kleine Mutmachung für alle, die sehr darunter leiden: Vor allem sage ich mir immer, dass es wesentlich schlimmere körperliche Maleste gibt. Zum anderen bringt mich ein akuter Wurmbefall immer dazu, mich mit meinem Körper zu beschäftigen und ihm Gutes zu tun. Einig sind sich nämlich alle Ärzte und Heilpraktiker, dass ein Verzicht auf Süßes und Getreide (bzw. Kohlenhydrate insgesamt) hilfreich für den Menschen, schlecht aber für den Wurm ist. Eine solche Kur ist nach anfänglichen Schwierigkeiten wirklich angenehm und man fühlt sich insgesamt richtig gut.
                                        Eine Heilpraktikerin, die ich trotz Skepsis aufgesucht habe, hat mir 1. sofort geglaubt und 2. erklärt, dass mein Körper nach einem jahrelangen Wurmbefall die Parasiten nicht mehr als solche erkennen kann, weswegen der Darm gereinigt und saniert werden müsse. Dann könne der Körper die Würmer selbst bekämpfen. Das leuchtet mir ein und entspricht auch meinem Gefühl zu der Sache. Zugegeben habe ich die Kuren immer wieder mit Medikamenten unterstützt, aber tatsächlich scheint mir das Ergebnis mit einer natürlichen Bekämpfung nicht schlechter. Eine Darmsanierung habe ich zweimal mit "Unicity Clearstart" gemacht; es gibt aber im Netz auch viele anderer solcher Produkte (alle pflanzlich) - das war richtig gut (wenn auch nicht unbedingt lecker).
                                        Ansonsten helfen - neben dem Verzicht auf Zucker, Kohlenhydrate, roher Wurst - Möhren, roher Knoblauch, Ananas, Apfelessig (altes Hausmitte gegen fast alles - morgens einen ordentlichen Schluck in (Mineral-)Wasser, schmeckt wie ungesüßte Limo, ganz okay), Sauerkraut(saft), Ingwer und vieles mehr ist im Netz zu finden. Ist am Anfang vielleicht schwierig, aber nach ein paar Tagen fühlt man sich, etwa wie bei einer Fastenkur - befreit (in jeder Hinsicht) und körperlich fit. Auch Rizinusöl soll helfen (morgens ein Löffel voll), bei mir war das allerdings nicht sehr erfolgreich. Wen es freut: Das ist gleichzeitig eine prima Diät.
                                        Bei akutem Juckreiz hilft mir auch Abspülen mit eiskaltem Wasser (am besten geht es im Bidet oder der Dusche), wenn es arg ist auch ein Einlauf (das ist nicht schlimm! Warmes (Salz-)wasser einlaufen lassen und innerhalb einer halben Stunde ist der Darm leer und die aktiven Würmer erstmal ausgespült. Penatencreme um den After scheint mir auch nicht schlecht.
                                        Ansonsten wasche ich auch fleißiger als sonst, aber ehrlich gesagt ist mir das tägliche Waschen von Bettwäsche mit einem 4-Personen-Haushalt und Berufstätigkeit einfach zu viel und eigentlich habe ich langsam auch eher das Gefühl, das ständige Waschen, Wischen, Putzen macht eher die Nerven kaputt als die Würmer. Ich lasse mir auch nicht sagen, dass ich dann selbst Schuld bin, wenn die Würmer immer wiederkehren. Denn der Arzt kann auch nicht sagen, ob ich mich immer wieder anstecke, oder ob die Tiere einfach im Darm durchhalten. Die können sich wohl ganz gut in kleinen Seitenhöhlen des Darms festklammern.
                                        Interessant fand ich dazu noch den Hinweis, den mir gleich zwei Freundinnen gegeben haben (es gab wohl auch in 3 Sat oder arte einen Bericht dazu): Würmer werden entgegen der Aussagen von vielen Schulmedizinern durchaus durch Haustiere übertragen (auch wenn sie nicht als Wirt fungieren), bzw. durch deren Flöhe. Neben dem Entwurmen von Haustieren sollte man daher auch regelmäßige Flohkuren machen und am besten noch vorbeugende Mittel geben.
                                        Wer jetzt so fleißig gelesen hat, dem möchte ich vor allem noch sagen: Würmer sind doof, aber sehr verbreitet und nicht das Schlimmste auf der Welt. Man kann auch über sein Problem sprechen; in der Regel habe ich Zuspruch, Anteilnahme und Tipps bekommen. Wenn der Arzt nicht hilft, kann man neue Wege gehen und Rat z. B. in der alterativen Medizin suchen (ich selbst habe einige "Kügelchen" probiert - taxus baccata, Sulfur, Cina - leider ohne Erfolg. Im Zweifel aber jemanden fragen, der sich wirklich auskennt). Und man kann ganz viel tun, was die Sache zumindest verbessert.
                                        Ganz fest glaube ich inzwischen - ist ja ohnehin auch großes Thema in vielen Medien - dass der Darm der Dreh- und Angelpunkt ist und die Stärkung desselbigen und damit des Immunsystems am allerwichtigsten. Also besser FÜR dich selbst als GEGEN die Würmer kämpfen.
                                        Bei mir ist das Problem auch noch nicht dauerhaft gelöst, aber ich kann zumindest Scherze drüber machen und damit leben. Im akuten Fall geht es mir nicht toll, vor allem, weil ich unausgeschlafen bin. Dann muss etwas her, was schnell Linderung bringt, auch wenn es nur psychologisch ist. Sobald die Tiere aber verschwunden sind, geht es mir gut (obwohl ich von Würmern träume und oft denke, dass sie sicher bald wiederkommen).
                                        Dieses Mal habe ich es mit Schreiben versucht und mich dafür zum ersten Mal überhaupt im Netz irgendwo angemeldet. Ich freue mich, wenn ich irgendjemandem Mut machen konnte und natürlich auch über neue gute Ratschläge.

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                                        • Re: Schon seit Jahren Madenwurminfektion-was tun?

                                          Hallo Würmchen, träumen tue ixh tatsächlich auch von den Biestern, bisher immer wenn ein erneuter Befall bevorstand. Ich leide auch desöfteren an Schlafstörungen wie Nachtschwitzen, habe dies bisher noch nicht mit Würmern in Verbindung ge bracht. Ich werde das weiter verfolgen... Das Vermox hat hier geholfen, hier ist seit 3-4 Wochen Ruhe. Meine Haustiere bekommen auch Spot-ons gegen Flöhe und Zecken. Daran kanns also nicht liegen....

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                                          • Re: Schon seit Jahren Madenwurminfektion-was tun?

                                            Ich hatte auch mit diesem Problem jahrelang zu tun und habe mir schlussendlich den Fortpflanzungszyklus der Viecher genau angesehen:
                                            https://de.wikipedia.org/wiki/Madenwurm
                                            In Absprache mit meiner Hausärztin habe ich dann Mebendazol eingenommen. Und zwar in folgendem Rhythmus:
                                            Dreimal hintereinander an je zwei aufeinanderfolgenden Tagen je eine Tablette im Abstand von jeweils 12 Tagen.
                                            Danach: zweimal je einen Tag lang eine Tablette im Abstand von 12 Tagen.
                                            Also insgesamt ein Zeitraum über zwei Monate.
                                            Das hat zuerst die lebenden Würmer und danach alle aus den Eiern nachgeschlüpften Viecher abgetötet.
                                            Natürlich habe ich zusätzlich in den ersten 3 Wochen fleißig die Bettwäsche gewechselt und gestaubsaugt.
                                            Die Aktion war erfolgreich. Kann ich nur wärmstens weiterempfehlen. Es funktioniert.

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                                            • Re: Schon seit Jahren Madenwurminfektion-was tun?

                                              An alle mit Wurmbefall: In meiner Familie haben wir leider mit Autoimmunerkrankungen zu tun.Es wird ja diskutiert, dass Wurmerkrankungen dagegen immunisieren können. Deshalb meine Frage: Gibt es unter Ihnen Menschen die sowohl eine Autoimmunerkrankung haben als auch Wurmbefall oder schließt sich das aus? Danke!

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                                              • Re: Schon seit Jahren Madenwurminfektion-was tun?

                                                Ich verzweifel schon. Mit 8 jshren hatte ich einmal wuermer spuhlwuermer das weiss ich damit bin ich nie zum artzt gegangen weil sie waren suf einmal weg jetzt nach jahren kommen beschwerden immer staerker ich bin mitlerweile 24 geworden ...muedigkeit depris heisshunger voellegefeuehl schnell hunger auf suesses dan verdtopfung dan schildd. Uf dan eisenmangel aber der ist iwie von alleine weg .. Nachm toilettengang after jucken leber und cholesterin probleme auschlag am koerper
                                                Juckreiz ohren nase und augen sie traenen auch oefters muedigkeit kaeltege gefuehl.. Kribbeln arme beine haende und fuesse dan wechseln warme haende und wd kalte dan ... Dan vor kurzen starke blaehungrn voellegef fieber ein abend lang dan blasser stuhl ein tag lang dan weicher sehr weicher stuhl einmal roch er nach ammoniak und ueblriechende fuerze aber auh weniger geworden dan atemprobleme aber sauerdtoffsaett war immer i.o dan seh ich immer gelbe laengloche dinger im stuhl mit schleim und weissen hautfetzen sieht so aus die groesser sind als zeigefinger oder kleiner dan einmal sahs so aus wie 3 weisse ineiander verdrehte wuermer was ich zerdruecken konnte und es mehr klebte als alles anderr und tintenfuellerspitze gr blutpfropfen bei war danach nie mehr bis heute atemprobleme roentgen mit 12/13 jahren negativ auf wuermer zumindest wurdrn keine gesehen dan das gefuehl ich hab iwas iwas stimmmt nicht panikattacken aehnliche attacken dan weiss ich nivht was es ist kann es sein dad wuermer nie wd in den darm.zurueck kehrrn und nach jahre lanngen befall einfach woanders sinf wobei sir.immer iwie in den darm.zurueck gehen wie kann es sein das ich sonst nir wuermer gesehen habe? Was mach ich jetzt bin 24 jahre alt magensp
                                                Negativ 2 x stuhlproben negativ

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                                                • Re: Schon seit Jahren Madenwurminfektion-was tun?

                                                  Ich verzweifel schon. Mit 8 jshren hatte ich einmal wuermer spuhlwuermer das weiss ich damit bin ich nie zum artzt gegangen weil sie waren suf einmal weg jetzt nach jahren kommen beschwerden immer staerker ich bin mitlerweile 24 geworden ...muedigkeit depris heisshunger voellegefeuehl schnell hunger auf suesses dan verdtopfung dan schildd. Uf dan eisenmangel aber der ist iwie von alleine weg .. Nachm toilettengang after jucken leber und cholesterin probleme auschlag am koerper
                                                  Juckreiz ohren nase und augen sie traenen auch oefters muedigkeit kaeltege gefuehl.. Kribbeln arme beine haende und fuesse dan wechseln warme haende und wd kalte dan ... Dan vor kurzen starke blaehungrn voellegef fieber ein abend lang dan blasser stuhl ein tag lang dan weicher sehr weicher stuhl einmal roch er nach ammoniak und ueblriechende fuerze aber auh weniger geworden dan atemprobleme aber sauerdtoffsaett war immer i.o dan seh ich immer gelbe laengloche dinger im stuhl mit schleim und weissen hautfetzen sieht so aus die groesser sind als zeigefinger oder kleiner dan einmal sahs so aus wie 3 weisse ineiander verdrehte wuermer was ich zerdruecken konnte und es mehr klebte als alles anderr und tintenfuellerspitze gr blutpfropfen bei war danach nie mehr bis heute atemprobleme roentgen mit 12/13 jahren negativ auf wuermer zumindest wurdrn keine gesehen dan das gefuehl ich hab iwas iwas stimmmt nicht panikattacken aehnliche attacken dan weiss ich nivht was es ist kann es sein dad wuermer nie wd in den darm.zurueck kehrrn und nach jahre lanngen befall einfach woanders sinf wobei sir.immer iwie in den darm.zurueck gehen wie kann es sein das ich sonst nir wuermer gesehen habe? Was mach ich jetzt bin 24 jahre alt magensp
                                                  Negativ 2 x stuhlproben negativ
                                                  Neuerdings sabber ich beim penn und hab viel luft im bauch
                                                  Und muss immer uf klo web ich einkaufen geh

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