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Was ist das nur
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Was ist das nur
Hallo Herr Dr. Riecke und alle ich hoffe meine Beiträge nerven nicht langsam aber ich muss mal wieder was los werden. Da ich ja Verlustängste habe und kein Selbstvertrauen habe ich Angst nur meine Kinder und Mann aus Abhängigkeit zu haben. Wenn ich wüsste ok das mit meinem Mann passt nicht wäre ja gar nicht so schlimm wenn es denn dann so wäre. Mir geht es aber nicht eigentlich direkt um die Tatsache sondern um Schuld. Ich könnte es meinen Kindern doch nicht antun nur abhängig zu sein ohne Liebe. Geht das überhaupt rein nur abhängig zu sein ? Was würde ich dann machen ich liebe doch meine Familie. Ich könnte daran nichts mehr ändern und müsste mich von meiner Familie trennen oder wie wenn ich sie nicht liebe ? Ich bekomme echt Angst das haben meine Mäuse und Mann nicht verdient. Zu was gehört das Zwangsstörung oder Angststörung. Ich möchte einfach wissen ob ich nun abhängig wäre oder nicht trotzdem meine Familie zu behalten und zu lieben. Freue mich auf AntwortenStichworte: -
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Re: Was ist das nur
Vor allem verdirbst du dir mit solchen Gedanken das Hier und Jetzt, in dem ja alles gut ist und die Zukunft sehen kann niemand.
Für mich hört es sich nach Angst an, die dann ZG kreiert.
Wenn du akzeptierst dass dies einfach nur einer Erkrankung geschuldet ist und nicht den Tatsachen, dann fällt es vielleicht leichter damit umzugehen.
Das was du für dein Glück machen kannst ist es jetzt zu genießen was du hast und dich erst zu gegebener Zeit mit möglichen Problemen zu beschäftigen, anstatt sie vorweg zu nehmen ohne zu wissen ob sie überhaupt jemals eintreten.
Ob du dich von deinem Mann abhängig fühlst oder nicht hast du auch selber in der Hand, was ja eigentlich beruhigen sollte.
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Re: Was ist das nur
Danke dir. Aber was mache ich zb. wenn ich von meinen Kindern NUR abhängig bin ohne echte Liebe ? Meine Kinder haben nur das Beste verdient . Wenn ich dann quasi durch die Therapie nicht mehr abhängig wäre würde ich das doch dann nicht mehr wollen wenn es nur abhängig ist weißt du wie ich meine
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Re: Was ist das nur
Das ist alles nicht rational,
Liebe hat nichts mit Abhängigkeit zu tun, wer seine Kinder nicht liebt ist auch nicht abhängig von ihnen, außer vielleicht in materiellen Dingen.
Wer seine Kinder liebt, der verliert diese Liebe nicht, auch wenn sie manchmal weniger spürbar ist, sie ist dennoch immer da und bleibt es auch.
Künstliche Ernährung sollte erst ein Thema sein wenn es so ein Problem gibt und im Idealfall wird dieses ja dann gelöst, eben durch diese medizinische Hilfe.
Du solltest dir solche Gedanken verbieten, oder besser gesagt sie unterbinden, sobald sie dir bewusst werden eine andere Richtung einschlagen und nicht darüber meditieren und sie durchwalgen bis sie dir rational erscheinen.
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Re: Was ist das nur
Damit ist nur gemeint dass du offen darüber reden solltest, schließlich ist die Therapie ja dafür da die Ängste zu beseitigen und wenn die Therapeutin das nicht weiß, kann sie auch nicht mit dir daran arbeiten.
Durch die Art der Probleme wird auch die Richtung der Therapie bestimmt, weshalb Offenheit sehr wichtig ist.
Was für eine Bedeutung denkst du denn dass solche Ängste und wohl auch zwanghafte Gedanken haben können, außer dass die ganz normale Angstreaktion aus den Fugen geraten ist?
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Re: Was ist das nurDamit ist nur gemeint dass du offen darüber reden solltest, schließlich ist die Therapie ja dafür da die Ängste zu beseitigen und wenn die Therapeutin das nicht weiß, kann sie auch nicht mit dir daran arbeiten.
Durch die Art der Probleme wird auch die Richtung der Therapie bestimmt, weshalb Offenheit sehr wichtig ist.
Was für eine Bedeutung denkst du denn dass solche Ängste und wohl auch zwanghafte Gedanken haben können, außer dass die ganz normale Angstreaktion aus den Fugen geraten ist?
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Re: Was ist das nur
Was traust du einer Therapie alles zu?
Da findet weder eine Gehirnwäsche statt, noch wirst du als Mensch verändert.
Danach wirst du deiner Familie gegenüber immer noch so fühlen wie jetzt.
Du wirst nur nicht mehr diese Gedanken haben, die dann sogar noch mehr Platz für die Liebe machen, für die Gefühle, es ist mehr Platz da um das genießen zu können, was ja jetzt eher nicht geht, da die Gedanken das Positive überlagern.
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Re: Was ist das nur
Danke dir. Ich möchte einfach kein schlechter Mensch sein. Habe am Dienstag zum Glück wieder einen Termin bei meiner Therapeutin und hab ihr auch geschrieben ich solle immer die Gedanken wieder stoppen bis wir am Dienstag drüber reden können hoffentlich sieht das auch so das es nur Angst bzw Zwang ist
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Re: Was ist das nur
Was könnte da dahinter stecken ?
Werden die Zwangsgedanken in der Therapie bearbeitet?
Warum kannst du das nicht so nehmen und was sollte denn sonst noch dahinter stecken?
Du musst doch irgendetwas argwöhnen, wenn du den Antworten nicht so recht glaubst und immer wieder diese Frage stellst?
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Re: Was ist das nur
Warum glaubst du denn nicht an ZG-Angststörung?
Da hat es doch auch der Doktor schon erwähnt.
Warum kannst du das nicht so nehmen und was sollte denn sonst noch dahinter stecken?
Du musst doch irgendetwas argwöhnen, wenn du den Antworten nicht so recht glaubst und immer wieder diese Frage stellst?
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Re: Was ist das nur
Gibt auch keine hundert prozentige Sicherheit, das geht ja gar nicht und dennoch können wir ganz gut damit leben.
Mir fällt nur auf dass du in fast jedem deiner Threads danach fragst was das sein könnte, außer eben das was deine Therapeutin vermutet.
Als würdest du auf den einen Beitrag warten, der dir eine Erkrankung nennt die allumfassend ist.
Die einzige die klar beurteilen kann was es ist, ist doch deine Therapeutin und sie hat ja auch gesagt was sie denkt.
Ich weiß nicht, entweder vertraust du deiner Therapeutin nicht, oder du gibst dich durch diese wiederholten Nachfragen deinen Grübeleien, oder vielleicht auch ZG hin.
Bei letzterem solltest du versuchen dem entgegenzusteuern, bei ersterem mit deiner Therapeutin drüber reden.
Ich jedenfalls habe das Gefühl dass deine Threads in erster Linie deiner Störung geschuldet sind, denn ansonsten müssten die Antworten ja ausreichen, da sie die Aussagen deiner Therapeutin unterstützen.
Oder?
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Re: Was ist das nurGibt auch keine hundert prozentige Sicherheit, das geht ja gar nicht und dennoch können wir ganz gut damit leben.
Mir fällt nur auf dass du in fast jedem deiner Threads danach fragst was das sein könnte, außer eben das was deine Therapeutin vermutet.
Als würdest du auf den einen Beitrag warten, der dir eine Erkrankung nennt die allumfassend ist.
Die einzige die klar beurteilen kann was es ist, ist doch deine Therapeutin und sie hat ja auch gesagt was sie denkt.
Ich weiß nicht, entweder vertraust du deiner Therapeutin nicht, oder du gibst dich durch diese wiederholten Nachfragen deinen Grübeleien, oder vielleicht auch ZG hin.
Bei letzterem solltest du versuchen dem entgegenzusteuern, bei ersterem mit deiner Therapeutin drüber reden.
Ich jedenfalls habe das Gefühl dass deine Threads in erster Linie deiner Störung geschuldet sind, denn ansonsten müssten die Antworten ja ausreichen, da sie die Aussagen deiner Therapeutin unterstützen.
Oder?
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Re: Was ist das nur
Du hast die Diagnose, sie hat gesagt sie tendiert dazu und das ist eine Diagnose.
Mehr geht nicht, es ist der aktuelle Stand und das ist bei so ziemlich allen psychosomatischen Diagnosen sogar bei etlichen physischen Diagnosen.
Es gibt keine Unsicherheit, wenn du darüber nachdenkst ist es doch genau das was sie sagte was dich um treibt, Angst und zwanghaftes Grübeln.
Etwas anderes wirst du hier nicht hören, weil es einfach genau zu dem passt was deine Therapeutin gesagt hat und die weiß es auch allemal besser als Leute die dich nicht so gut kennen.
Also alles gut, deine Welt wird nicht untergehen und wenn du damit beginnst gegen die Erkrankung anzugehen, nicht mehr Dinge zu lesen die dich triggern, nicht mehr zu googlen, dich nicht mehr ungefiltert dem Bedürfnis des Nachfragens hingibst, damit beginnst Strategien zu entwickeln und dich dann auch da durchzubeißen, die dem entgegenwirken, dann wird sich das Ganze auch wieder legen bzw. nicht mehr solche Angst machen.
Bei diesen psychischen Erkrankungen ist halt das Blöde, dass man keine Tabletten nehmen kann die die Sache dann ein für alle mal aus der Welt schaffen.
Die Heilung liegt in dir selber und hängt davon ab dass du Umsetzt was in der Therapie erarbeitet wird und zusätzlich Wege findest die du dir selber erarbeitest.
Es ist echte Arbeit, echte Mühsal, aber es lohnt sich.
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Re: Was ist das nurDu hast die Diagnose, sie hat gesagt sie tendiert dazu und das ist eine Diagnose.
Mehr geht nicht, es ist der aktuelle Stand und das ist bei so ziemlich allen psychosomatischen Diagnosen sogar bei etlichen physischen Diagnosen.
Es gibt keine Unsicherheit, wenn du darüber nachdenkst ist es doch genau das was sie sagte was dich um treibt, Angst und zwanghaftes Grübeln.
Etwas anderes wirst du hier nicht hören, weil es einfach genau zu dem passt was deine Therapeutin gesagt hat und die weiß es auch allemal besser als Leute die dich nicht so gut kennen.
Also alles gut, deine Welt wird nicht untergehen und wenn du damit beginnst gegen die Erkrankung anzugehen, nicht mehr Dinge zu lesen die dich triggern, nicht mehr zu googlen, dich nicht mehr ungefiltert dem Bedürfnis des Nachfragens hingibst, damit beginnst Strategien zu entwickeln und dich dann auch da durchzubeißen, die dem entgegenwirken, dann wird sich das Ganze auch wieder legen bzw. nicht mehr solche Angst machen.
Bei diesen psychischen Erkrankungen ist halt das Blöde, dass man keine Tabletten nehmen kann die die Sache dann ein für alle mal aus der Welt schaffen.
Die Heilung liegt in dir selber und hängt davon ab dass du Umsetzt was in der Therapie erarbeitet wird und zusätzlich Wege findest die du dir selber erarbeitest.
Es ist echte Arbeit, echte Mühsal, aber es lohnt sich.
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