habe seit 2,5 Jahren eine Wurzelbehandlung im oberen re Kieferquadranten am letzten (vorhandenen) Backenzahn-der Weisheitszahn wurde bereits vor 5 Jahren komplikationslos gezogen.
Bin seit dieser Zeit nie schmerzfrei...es ist ein dumpfer, drückender Dauerschmerz in unterschiedlicher Intensität..Es ist so als ob der Zahn permanent in einem Schraubstock sitzt...Nichts pulsiert, aber ab und an schwillt die Wange und die Naso-Labialfalte verstärkt sich dann deutlich. Dann gehe ich zum ZA, der spült 1x mit Chlor, bestätigt mir immer wieder, dass nichts eitert oder stinkt, das Röntgenbild super aussieht, aber der Zahn ist schmerzempfindlich. Genauer erklärt: er hat 3 Wurzelkanäle und der am nächsten am Gaumen lokalisierte Kanal tut aber während der Behandlung trotz abgetöteten Nervs immer bei der Behandlung säuisch weh..., die anderen beiden halten komplett Ruhe.Dann wird immer eine med. Einlage (woraus weiß ich nicht) eingelegt und ein Provisorium aus Zahnzement draufgefüllt.1-2 TAge später ist die Wange abgeschwollen, dann ist 2-3 Wochen etwas weniger Schmerz da, dann schwillt die Wange wieder und immer so weiter...Der ZA will nicht ziehen..., aber der Zahn tut sogar beim Anfassen weh. Bin echt verzweifelt. Der Zahnschmerz läßt ungute Gedanken in mir aufkommen...Bin durch eine SD-Autoimmunerkrankung ohnehin geschlagen genug, aber der Zahnschmerz war vorher da. AB und Cortison haben nicht geholfen. Was soll ich tun? Kennt Jemand einen guten, mit WB erfahrenen Zahnarzt in Berlin(gern auch private NAchricht an [email protected].
Mehrere CTs und ein MRT ergaben keinen Aufschluss; 3 versch. Neurologen schließen eine Trigenimus-Neuralgie aus, ein vierter vermutet atypischen Gesichtsschmerz. Auch aus HNO-Sicht ist alles okay.Habe jetzt gehört, dass es ein sog. Zahn-CT gibt. Wo findet man sowas in Berlin?
Danke für alle Antworten im voraus.
Anuschka
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