Hallo,
ich hatte genau vor einem Jahr eine WB und anschließend im Juli 06 eine WSR am 25er Zahn. Nach jetzt einem 3/4 Jahr habe ich mir den Zahn gestern Abend ziehen lassen. Ich hatte nachwievor Probleme zum Teil beim aufbeissen. Zahn war immer noch klopfempfindlich und verursachte mir ohne einen ersichtlichen Anlaß starke Schmerzen, die bis zum Kopfweh ausarteten. Nachdem der Zahn gezogen worden ist schaute sich der Zahnarzt den Übeltäter genauer an. Vor 2 Jahren hatte ich genau dasselbe Problem am 35er, der inzwischen mit Implantat versorgt ist. Jetzt aber zu meinen Fragen: Der Arzt stellte fest, das der gezogene Zahn an der resektionierten Wurzel noch sogenanntes "weiches Gewebe" hatte. Die komplette Wurzel selber betitelte er als "Orangenhaut" und der Zahn konnte ganz leicht gezogen werden. Laut seiner Aussage sehr ungewöhnlich. Nachdem das ja schon der 2. zahn bei mir ist, besteht da die Möglichkeit das bei mir mehrere Zähne so "komisch" sind und ich jedesmal dieselben Probleme habe? Was heißt vor alles Dingen "Orangenhaut"? Und an der resektionierten Spitze war noch weiches Gewebe, heißt das ich hatte da die ganze Zeit eine Entzündung?
Danke für die Rückmeldung
lancelot
Kommentar