ich habe Ende 2005 eine Kronenversorgung im rechten Oberkiefer und eine Brücke im rechten Unterkiefer erhalten. Der Biss wurde "idealisiert".Seitdem leide ich unter immer wiederkehrenden starken Kopf- und manchmal auch Schulterschmerzen rechts.Meine Zahnärztin weiß nach etlichen Einschleifversuchen schon lange nicht mehr weiter und auch der Gutachter der diese "geniale" Idee vorher hatte, rät mittlerweile zur Funktionsanalyse. Daraufhin sandte mich die Zahnärztin zur Unizahnklinik. Hier schliff man mir die nächtliche Beißschiene neu ein und verschrieb mir für die nächsten Wochen Physiotherapie fürs Kausystem. Die Physiotherapeutin mit entsprechender Weiterbildung in diesem Gebiet, bei der ich nun vorstellig wurde, meinte nun aber, das nützt alles nichts wenn die Ursache nicht behoben ist und riet mir rasch eine Analyse machen zu lassen. Nun habe ich 2 verschiedene Methoden angeboten bekommen:
1. Eine instrumentelle Funktionsanalyse mit dem DIR-System (wo das irgendwie mit Sensoren ausgemessen wird) und
2. (Lt.Kostenvoranschlag) Abformg.bd. Kiefer f.Situationsmodelle u. einf. Bißfixierung, Alginat, Individueller Löffel b. ungünst. Zahnbog. u. Kieferformen, Befunderhebung d. stomatognathen Systems, Registrieren der gelenkbez. Zentrallage des Unterkiefers je Registrat, Modellmontage nach arbiträrer Scharnierachsenbestimmung, Montage des Gegenkiefermodells m.Hilfe v. Registratenn od.ähnl. Verfahren einschl. Fixieren u. Überprüfen, Diagnost.Maßn. a.Modellen i. Aritkulator einschl. Korrekturen, Apparative isokinetische Muskelfuntion, Aqualizer.
Meine Physiotherapeutin rät zur Methode mit dem DIR-System. Was meint ihr? Da ich das ja privat zahlen muß, bin ich nun sehr unsicher wem ich mich anvertraue.Kann mir jemand einen fachlichen Rat geben welche Methode besser oder genauer ist oder hat jemand schon positive Erfahrungen mit dem ein oder anderen gemacht?
Vielen Dank für Eure/Ihre Hilfe.
MfG
Sonja
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