bereits nach der ersten WSR am Backenzan oben links trat nach einigen Wochen eine vertikale Lockerung auf.
Es besteht eine Brückenkonstruktion mit dem Nachbarzahn, an dem widerum ein Anhangzahn hängt. Beide Zähne sind mit Stiften versorgt.
Nach der zweiten Resektion bzw. Nachresektion vor 6 Wochen besteht weiterhin das Gefühl der vertikalen Lockerung, schon beim Drandrücken mit der Zunge, in unterschiedlicher Intensität (tageszeitabhängig). Durchgehend (seit der ersten OP) besteht eine leichte Klopfempfindlichkeit, obwohl momentan keine entzündlichen Symptome auftreten. Seit heute kommt ein Taubheits- und Druckgefüh, vom Zahnbereich bis zum Nasen-/Stirnbereich.
Ich frage nun, ob die Lockerung bedingt ist durch den Hohlraum im Kieferknochen und ob die Klopfempfindlichkeit zwingend auf eine Entzündung hinweist. Können sich die beiden Zähne (die Lockerung scheint beide Zähne gleichermaßen zu betreffen) wieder festigen? Wann tritt eine festigende Knochenbildung im Normalfall ein und was kann ich als Patientin dafür tun?
Auch wüsste ich gerne, ob eine Schonung des Zahnes sinnvoll ist. Leider knirsche ich nachts und die Knirscherschiene scheint den Zahn erst recht zu belasten, da der Kontakt mit Schiene eher zustande kommt als ohne Schiene.
Können die Symptome evtl. von der Knochenneubildung herrühren?
Vielen Dank und Grüße
CLARISSA
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