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  • invisalign

    Habe Unterkiefer relativ nach vorne stehende Zähne oben waren Sie immer schön und gerade, jetzt mit 22 fangen auch die oben an sich nach vorne zu schieben also quer gegeneinanderdrückend.
    Da ist einfach nicht mehr genügend Platz.
    Wenn ich jetzt zu einem Zahnarzt gehe, muss ich die Kosten für eine Zahnspange komplett übernehmen? ich habe früher immer eine lose Zahnspange getragen oben wie unten.
    Hilft das?
    Ich habe von Invisalign gehört, könnte ich dies auch evtl. anstatt der losen Spange bekommen oder müsste man hier dann noch mehr draufzahlen?


  • RE: invisalign


    Hallo,

    ab dem 18. Lebenjahr müssen die Kosten für kieferorthopädische Behandlungen privat getragen werden.

    Mit einer herausnehmbaren Apparatur sind beim Erwachsenen nur noch begrenzte kleinere Korrekturen durchführbar. Invisalign bildet hier die Ausnahme, es ist zwar herausnehmbar, aber kommt von der Effektivität nah an festsitzende Konzepte heran. Dazu ist das Verfahren unauffällig, aber leider auch etwas teurer.

    Unabhängig davon, sollte nach einer Ursache geforscht werden, wenn Zähne auf einmal anfangen zu wandern.

    Gruß Peter Schmitz-Hüser

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    • RE: invisalign


      Ändert es etwas an der Situation des Eigenzahlens , wenn ich Schmerzen habe.
      Da sich alles verschiebt drückt es auch unheimlich.
      Manchmal tut es richtig weh.
      Kann es dann nicht möglich sein ,dass der Zahnarzt eine Spange verordnet, da Schmerzen vorhanden sind oder ist das überhaupt kein Grund, muss ich das trotzallem selber bezahlen?

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      • RE: invisalign


        In diesem Fall, also bei Schmerzen, vielleicht können die Kosten dann auch geteilt werden?
        Also dass ein Teil übernommen wird und ich den Rest draufzahlen muss?!
        Wenn ich Invisalign nehmen würde, da man evtl . 10 oder mehr Schienen benötigt. Wieviel kostet
        das eigentlich . Ich rechne einfach mal hoch und schätze 9.000 Euro , da meine Freundin
        vor 1 Jahr bei einem Kieferorth. war und eine lose Spange für sie rund 4.000 Euro gekostet hätte und ihr es zu teuer war, da sie monatlich ca. 350 Euro hätte zahlen sollen .

        Danke für Antwort.

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        • RE: invisalign


          An der Kostenaufteilung ändert sich dadurch nichts. Wenn Sie Schmerzen haben, sollte dem auf den Grund gegangen werden. Die werden nicht mit Kieferorthopädie behandelt.

          Gruß Peter Schmitz-Hüser

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