Ich habe dann bei dem Spezialisten angerufen und mir einen Termin geben lassen. Die Frau an der Terminvergabe sagte mir dann, dass ich ca. 60-100 Euro selber zahlen müsse, weil ein besonderes Verfahren angewandt werde. Sie fragte mich, was gemacht worden sei, ob ein Medikament eingebracht worden sei u.s.w.. Ich wieder zur Praxis : das Medikament heisst "Ledermix", hält "ewig" und nicht nur drei bis vier Wochen, wie die Dame aus der neuen Praxis vermutet hat.
Da mir das alles von Anfang an suspekt ist und ich durch die lange Leidenszeit verunsichert bin, muss ich nochmal fragen, ob alles richtig gemacht worden ist.
Kann es sein, dass mit einer Behandlung alles abgeschlossen ist, der Zahn wieder zugemacht wird und ich dann irgendwann zur Wurzelkanalbehandlung gehe ?
Wird der Wurzelkanal nicht eigentlich mehrmals gereinigt ?
Ist es üblich und rechtlich o.k., dass man 60 bis 100 Euro für eine Wurzelkanalbehandlung zuzahlt ?
Sind die Mittel, die der Zahnarzt verwendet bioverträglich ?
Der Spezialist ist 1 Stunde vom Wohnort entfernt. Muss man zum Spezialisten oder kann man auch zum erfahrenen Zahnarzt ?
Der Zahnarzt, bei dem ich mit eine Zweitmeinung eingeholt hatte, hat erstmal ein richtiges Röntgenbild gemacht und gesagt, es sehe danach aus, dass die Wurzeln zweier Zähne entzündet seien. Der Zahnarzt ist momentan leider aber auch im Urlaub...
Vielen Dank für eine Antwort !
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