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Entfernen von Eiterzähnen

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  • Entfernen von Eiterzähnen

    Guten Abend

    Vor 1 Woche musste ich mir 2 Eiterzähne im Bereich der Kieferhöhle entfernen lassen. Die Kieferhöhle war zum Zeitpunkt der "Operation" bereits entzündet. Seit ca. 3 Jahren lebte ich mit diesen Eiterzähnen ohne etwas zu bemerken. Aufgrund einer "Pfuscharbeit" meines früheren Zahnarztes haben sich Vereiterungen gebildet. Seit dem Entfernen der Eiterzähne leide ich unter massiven Angstzuständen und psychischen Störungen. Kann mir jemand sagen ob diese Situation etwas mit dem Entfernen der Zähne zu tun hat? Falls ja, was kann man dagegen tun? Ausser einem Schmerzmittel in den ersten 2 Tagen nach dem Eingriff nehme ich keine weiteren Medikamente.

    Besten Dank für eine baldige Antwort und Gruss
    Sandra


  • RE: Entfernen von Eiterzähnen


    Hallo Sandra,

    Gab es Probleme beim Ziehen dieser Zähne und beziehen sich die Ängste auf die Zahnarztbesuche ?

    Seit einer unschönen Erfahrung bei einem früheren ZA habe ich auch eine Zahnarztphobie, die mal mehr, mal weniger ist.

    MfG Betty

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    • RE: Entfernen von Eiterzähnen


      Hallo,
      ich denke nicht dass die Angstzustände damit zu tun haben.
      Ich leide auch darunter und mir helfen Baldrian Tabletten, wirken sehr schnell, so dass man sie nicht ständig nehmen muss.

      Gruß
      Ingrid

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      • RE: Entfernen von Eiterzähnen


        Das kann ich gut verstehen, früher (ab 1950 mit 7 Jahren) habe ich mich einfach auf den Stuhl gesetzt "gebetet", vertraut und seit März 06 ist mein Vertrauen weg und ich habe richtig Bauchweh, wenn ich auf dem Stuhl sitze. Der Grund ist Pfuscharbeit und das Ziehen fast aller Zähne im Oberkiefer. Jetzt habe ich mir einen neuen Zahnarzt gesucht, weil ich der Ärztin einfach kein Vertrauen mehr entgegen bringen kann, denn sie hat seit 1997 die faulenden von Anfang an schlecht sitzendenKronen einfach vor sich hinfaulen lassen, bis es so spät war, das eben - um ihren Willen durchzusetzen - viele Zähne gezogen wurden. Was ich heute im Mund habe wackelt, schaukelt und sie sagt - damit muss ich leben und die restl. Zähne werde ich eben auch noch verlieren. Seit dem bin ich verkrampft und übe mich in Gelassenheit. Die vergangenen verlorenen - vielleicht umsonst gezogenen - Zähne nochmals loszulassen, damit ich wieder Vertrauen gewinne zu dem neuen Arzt, der natürlich SEIN DING machen will. Wie das aussieht, erfahre ich am 9.9.06
        und ich hoffe, ich werde damit mehr Glück haben.

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