Ich hatte vor vielen Jahren als Kind einen Unfall (Fahrerflucht) in dessen Notversorgung ich wohl an das größte AR***loch von Zahnarzt geriet das man sich vorstellen kann, ich sage nur Wirkung der Betäubung trat nach dem ziehen des Nerven ein.
Seitdem bekomm ich Alpträume, wenn ich nur dran denke.
Nun ist das Provisorium raus, gestürzt, gelockert und weg.
Also Google und los gehts, wer hilft dir und deiner Phobie???
Viele gefunden, einige mit guten Eindruck. Nur einen der etwas über die Kosten verriet.
5000 Euro. Und Kassenleistung ist dem egal.
Ergo 5000 für mich.
Eigentlich dachte ich das Zähne in dem Bereich (oben rechts Schneidezahn) irgendwie schon von der GKV zum Teil getragen werden.
Ich könnte ja noch irgendwie mit leben wenn ich die Narkose und den Zusatz den meine Phobie macht + den größeren Anteil des Implantates tragen muss. Aber 5000 ist echt heftig.
Finde ich nen Azrt wo meine GKV nen Teil trägt, der sich auskennt mit Phobiepatienten?
Sehr ruhig an die Sache rangeht, ohne das ewige "da hätten sie eher kommen müssen" "naja es ist für die billige und einfache Variante zu spät" "da ist eigentlich ne größe Aktion nötig" auskommt, denn das weiß ich selber. Das von oben herab hatte ich mit elf, als mir erklärt wurde, ich wäre zu blöd zum Radfahren kurz bevor ich das Zimmer zusammenschrie.
vielen Dank schonmal
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