vor zwei wochen hatte ich eine misslungene extraktion eines weisheitszahns oben. nachdem die zä eine dreiviertelstunde vergeblich an mir rumgeschnitten und -gezogen hatte, ohne dass der zahn sich einen mikrometer bewegte, nähte sie mich wieder zu und meinte, möglicherweise sei der zahn mit dem knochen verwachsen und/oder würde unter dem siebener nebenan liegen. das habe sie auf dem rö nicht sehen können. sie riet mir vom kieferchirurgen ab, weil sie selbst in jungen jahren mal schlechte erfahrungen gemacht hatte, und gab mir einen termin für demnächst, bei dem sie sich dann zusammen mit einem zweiten arzt (dem praxischef) an mir vergehen wird.
abgesehen davon, dass ich noch anderthalb wochen danach tierische schmerzen und eine riesenschwellung hatte, was ja anscheinend vorkommen kann, war dann nach dem fädenziehen auch noch die vitalitätsprüfung des siebeners daneben negativ (habe absolut nichts gespürt, bin aber beim gegencheck mit den sechser davor ich sofort weggezuckt).
um es kurz zu machen: ich bin mir nicht sicher, ob meine zä, bei der ich erst seit ein paar wochen bin, die sache im griff hat oder ob ich nicht beim kieferchirurgen besser aufgehoben bin.
was meint ihr? wäre sehr dankbar für einen rat!
liebe grüße
anita
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