ich muss eine defekte Amalgamfüllung austauschen lassen. Ich würde gerne ein Keramikinlay machen lassen. Nun stellt sich mir die Frage, ob ich es bei meinem bisherigen Zahnarzt machen lassen soll, der die herkömmliche Methode anwendet, mittels Abdruck und Laboranfertigung. Nun habe ich von dem Cerec-Verfahren gelesen, es muss kein Abdruck gemacht werden, der Zahn wird zahnsubstanzschonend präpariert, dann abfotografiert und mit einer Maschine herausgefräst. Es soll wohl viele Vorteile der herkömmlichen Methode gegenüber haben, besonders zahnsubstanzschonend, passgenau, kosmetisch perfekt und langlebig. Nun habe ich aber auch genau das Gegenteil gehört, es wäre nicht so passgenau, es müsste nachgeschliffen werden, farblich wäre es nicht so optimal. Nun bin ich etwas durcheinander. Mir ist es wichtig, dass zahnsubstanzschonend gearbeitet wird, es soll möglichst kosmetisch perfekt aussehen, und natürlich besonders langlebig. Es sind bei mir noch 2 Backenzähne im Seitenbereich, die leicht kariös sind, was ist denn da angebracht? Außerdem habe ich noch einen Backenzahn, der hat eine ziemlich große Kunsstoffüllung, vor kurzem ist erst wieder was weggebrochen, weil die Füllung nicht mehr gescheit hält, was ist da zu empfehlen. Außerdem habe ich total kaputte Weisheitszähne, die angeblich nicht reparabel sind, ist schon ziemlich viel weggebrochen, lässt sich wirklich nichts mehr machen?
Wieviel Zahnsubstanz kann geschont werden, wenn gleichzeitig Ozon zur Kariesbekämpfung bei einer Füllungstherapie angewendet wird? Was ist von Kunsstofffüllungen mit Keramikartikeln zu halten?
Bedanke mich im voraus.
Liebe Grüße
Silke D.
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