Hallo zusammen,
nachdem die Wurzelspitzen meines leidgeplagten, wurzelbehandelten und überkronten Backenzahnes offenbar wg. Undichtigkeit entzündet sind, hat mir der Zahnarzt im Klinikum Aachen nun geraten, entweder den Zahn zu ziehen oder die Wurzelfüllung komplett zu erneuern und alles zu säubern und zu desinfizieren (nennt sich wohl Endorevision). Ich habe jetzt einen Termin für Donnerstag, also 1 Tag vor Karfreitag. Ich weiß nicht, was ich tun soll, ich habe der Endorevision zugestimmt, aber ich habe auch Zweifel und Angst, weil es eine langwierige Behandlung sein soll und nun stehen die Osterfeiertage an, was passiert, wenn ich Beschwerden bekomme. Ich überlege, mir den Zahn ziehen zu lassen, und mir ein Implantat einsetzen zu lassen. Dazu muss ich sagen, dass dieser Zahn seit über einem Jahr entzündete Wurzelspitzen hat, jedoch ohne Beschwerden bis jetzt und laut Rötngenbild hat sich die Entzündung in den letzten Wochen um ein vielfaches vergrößert. Meine Zahnärztin hatte mir damals zu Extraktion und Implantat geraten.
Wie aufwändig und schmerzhaft ist eine Revisionsbehandlung, tut es weniger weh, weil der Nerv eh tot ist? Ich bin es so leid, dass ich den drastischen Weg der Extraktion im Moment eher in Betracht ziehe, außerdem sieht man den fehlenden Zahn auch nicht direkt. Was meint ihr? Danke vielmals für eure Tipps und Erfahrungen.
Susanne (32) aus Aachen
nachdem die Wurzelspitzen meines leidgeplagten, wurzelbehandelten und überkronten Backenzahnes offenbar wg. Undichtigkeit entzündet sind, hat mir der Zahnarzt im Klinikum Aachen nun geraten, entweder den Zahn zu ziehen oder die Wurzelfüllung komplett zu erneuern und alles zu säubern und zu desinfizieren (nennt sich wohl Endorevision). Ich habe jetzt einen Termin für Donnerstag, also 1 Tag vor Karfreitag. Ich weiß nicht, was ich tun soll, ich habe der Endorevision zugestimmt, aber ich habe auch Zweifel und Angst, weil es eine langwierige Behandlung sein soll und nun stehen die Osterfeiertage an, was passiert, wenn ich Beschwerden bekomme. Ich überlege, mir den Zahn ziehen zu lassen, und mir ein Implantat einsetzen zu lassen. Dazu muss ich sagen, dass dieser Zahn seit über einem Jahr entzündete Wurzelspitzen hat, jedoch ohne Beschwerden bis jetzt und laut Rötngenbild hat sich die Entzündung in den letzten Wochen um ein vielfaches vergrößert. Meine Zahnärztin hatte mir damals zu Extraktion und Implantat geraten.
Wie aufwändig und schmerzhaft ist eine Revisionsbehandlung, tut es weniger weh, weil der Nerv eh tot ist? Ich bin es so leid, dass ich den drastischen Weg der Extraktion im Moment eher in Betracht ziehe, außerdem sieht man den fehlenden Zahn auch nicht direkt. Was meint ihr? Danke vielmals für eure Tipps und Erfahrungen.
Susanne (32) aus Aachen
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