Ich war also am 8. März bei der Wurzelspitzenresektion, die höllisch wehtat, da die Betäubung aufgrund der Entzündung nicht funktionierte, und nach weiteren Beschwerden stellte mein Zahnarzt fest, dass sich der Nachbarzahn entzündet hat, woraufhin ich zur nächsten Wurzelspitzenresektion mußte.
Leider habe ich nach wie vor Schmerzen und nun sagte der Kieferchirurg mir, dass ich zu 80% Nervenschmerzen habe und zu 20% könnte noch ein Entzündungsherd vorhanden sein. ( Bei Backenzähnen ist die Gefahr wohl größer )
Leider kann man aber laut seiner Aussage den Entzündungsherd durch kein bildgebendes Verfahren feststellen, dass heißt, entweder ich lass mich nun auf Nervenschmerzen behandeln, oder ich lass den Zahn auf gut Glück ziehen.
Diese Entscheidung finde ich schwierig, da ich nach der Wurzelspitzenresektion dachte, ich hätte nun endlich Ruhe und schon ein jahr Leidenszeit hinter mir habe.
Andere Frage: Auf die Zähne muss noch eine neue Füllung.
Kann der Zahnarzt, wenn er eine neue Füllung macht, sehen, ob noch ein Entzündungsherd da ist?
Wie lange kann die provisorische Füllung draufbleiben?
Mit ganz herzlichem dank im Voraus und fruendlichen Grüßen,
Delfinas
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