Wegen einer Wurzelentzündung war ich vor kurzem hier in München beim Zahnarzt. Der Zahn wurde aufgebohrt mit einem Antibiotikum versorgt und provisorisch wieder gefüllt. Als ich wegen erneuter Schmerzen wieder beim ZA vorbei schaute und er erneut röntge erklärte er mir, er habe sein Instrument in meiner Wurzel abgebrochen und da stecken nun ein Stück drin, dass er so nicht heraus bekommt. Falls es weiter schmerzt, müsse man operieren. Passieren könne soweit nix.
Nunja...habe nun eine Wurzelfüllung bekommen und bin seither schmerzfrei. Dennoch fühle ich mich bei dem Gedanken sehr undwohl, dass da noch etwas in meiner Wurzel steckt, habe aber auch keine Lust auf eine Op und den evtl. Verlust des Zahns.
Wie sieht es denn hier eigentlich mit der Haftung aus? Wie soll man sich als Patient da verhalten? Muss der ZA dies der Krankenkasse melden? Ich hoffe, es kann jemand helfen...
Grüße
Münchnerin
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