Zum Thema Zahnersatz gibt es bei mir einen Vorgang, der mich doch etwas verwundert und es würde mich interessieren, wie Eure Meinung hierzu ist:
Ich bin in Behandlung und als nächstes steht bei mir Zahnersatz an. 45 ist mit einem Stift und einem Provisorium versehen und soll nun nach überstandener "Probezeit seine Krone bekommen. 35 hat eine alte Krone, 36 und 37 sind schon für eine Krone beschliffen und mit Provi versorgt, dann wurde an 36 (alte Wurzelfüllung) eine Entzündung an der Spitze entdeckt. Nach langem hin und her fiel meine Entscheidung 36 zu "opfern" und eine Brücke von 35-37 setzen zu lassen. Da die ganze Angelegenheit ja nun auch mit einigen Kosten verbunden ist, ging ich zu einem 2. ZA mit dem Hinweis, was ansteht und daß ich eine zweite Meinung hierzu möchte. Entzündung Wurzel bestätigt, Vorgehensweise als vernünftig erklärt, fertig. Jetzt, 14 Tage später, bekomme ich Post von meiner KK. Der 2. ZA hat (ohne mein Wissen) einen HKP eingereicht, welcher auch von der KK genehmigt wurde. Eigentlich hat der ZA um direkte Zusendung der Genehmigung an die Praxis gebeten, doch hat die KK mir die Unterlagen zugesandt. Ich bin aus allen Wolken gefallen.....?!
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende !
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