sorry, hier kommt noch ne Frage.
Das normale Röntgenbild beim ZA stellt doch nur den Knochen dar, wie kann man sehen, wo die Nerven verlaufen und ob sich evtl. eine im Röntgenbild noch nicht sichtbare (da Knochendefekt noch nicht groß genut) Entzündung oder ähnliches entwickelt.
Vor einem MRT der HWS fragte ich den Radiologen, ob man nicht den Kiefer gleich mit abbilden könne, da ich das Gefühl hätte, dass der ZA immer erst was auf seinen RöBildern sieht wenn es "zu spät" ist obwohl ich schon viel eher fühle, dass etwas nicht ok ist. Er sagte mir, dass die Metalle (Kronen, Implantat, Füllungen) bei der MRT stören und man so auf den Aufnahmen nichts erkennen könnte. Kann man das so pauschal sagen.
Der ZA schickte mich zum HNO, da das was ich fühlte seiner Meinung nach nicht von den Zähnen kommt sondern evtl. von den NNH. Der HNO schickte mich zum CT da er meinte dass nach der Vorgeschichte mit den Zähnen (WB, WSR, WSR+Extraktion+MAV mit Spülung der Kieferhöhle und operativem Verschluss der MAV) durchaus sein könne, dass die NNH Schaden genommen haben. Auch dieses Mal bat ich den Radiologen, den Kiefer mit abzubilden. Kiefer käme automatisch mit drauf war die Antwort.
Als ich das Bild beim HNO sah gesellte sich zu der Erleichterung (NNH riesengroß und offen keine verdickten Schleimhäute) die Wut über die automatische Mitabbildung des Kiefers. Die Aufnahme hörte mit den NNH auf, nicht mal die hälfte des OK sah man. Bin also genauso schlau wie zuvor; dass ich keine akute NNH-Entzündung (wie sich sowas anfühlt habe ich vor vielen Jahren mal erlebt) hätte hab ich nämlich schon vorher gesagt. Eine chronische ist es auch nicht, was also dann.
Es muss doch eine Möglichkeit geben den Kiefer nicht nur als Röntgenbild darzustellen. Kann das evtl. nicht jede Röntgenpraxis. Gibt es spezielle Röntgenologen für den Zahnärztlichen Bereich.
Sorry für die lange Vorgeschichte.
Freunlicher Gruß und eine schöne Woche.
kiwifan
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