hier meine Zahnstory:
aus ungeklärten Gründen verabschiedet sich mein linker oberer Schneidezahn seit zwei Jahren von mir, und meinem ansonsten eigentlich parodontosefreien Gebiss. Es fing mit einer Zahnfleischtasche an, die trotz regelmässiger Reinigung tiefer wurde und Knochenabbau folgte. Jetzt ist der Zahn schon ca. 2mm herausgerutscht, und sein Schicksal, obwohl noch vital, schein besiegelt. Um weiteren Knochenabbau und ein Übergreifen auf die anderen gesunden Frontzähne zu vermeiden, soll er bald extrahiert werden. Aus dem Kieferknochen soll Knochenmaterial entnommen, und an die Stelle eingebracht werden. Nach 5 monaten Einheilung dann die Implantatschraube hineingesetzt, nach weiteren 5 Monaten der neue Zahn draufgemacht werden.
Wer hat so etwas schon hinter sich???
Ist die Knochenentnahme (soll ca. 1 kubikcm sein) ein Risiko?
Was passiert mit dem Zahnfleischsaum?
Grüsse,
Schneidezahnträger
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