auch ich habe da mal einige Fragen.
Vor einigen Wochen bekam ich meine erste PZR. Vor drei Wochen folgte dann eine Parodontose-Behandlung (Ultraschall und Handinstrumente). Die Taschentiefe wurde mit 4-7mm angegeben. Ich habe auch alles gut vertragen (das Schlimmste waren die "Betäubungsspritzen") bis auf einen Eckzahn oben, der danach sehr empfindlich war (Klopfen im Zahn), besonders bei körperlicher Belastung, einfaches Treppensteigen hat hier gereicht, was nun wahrlich kein Leistungssport ist. Der ZA hat mir hier zweimal noch etwas in die Taschen gespritzt und nun nach zwei Wochen ist soweit auch alles o.k. bis auf die Tatsache, daß ich das Gefühle habe, etwas zu lispeln ?! Kann das mit der Paro-Behandlung zusammenhängen ? Neuen Zahnersatz habe ich noch keinen, der steht erst demnächst an.
Auch hierzu eine Frage: 36 und 37 sind bereits beschliffen, haben ein Provisorium (bereits seit Januar, anderer ZA), es sollten einzelne Kronen gesetzt werden. Nun stellte mein neuer ZA (mit dem ich sehr zufrieden bin) beim Röntgen eine Entzündung der Wurzelspitze an 36 fest. Dieser hat schon eine Wurzelfüllung. Sollte man hier wirklich noch eine Revision versuchen oder nicht besser gleich sagen raus damit und eine Brücke von 35 bis 37 gesetzt. Bei einem ansonsten für den Laien gesunden, vollständigen Zahn würde ich das ja noch einsehen, aber von dem 36er steht wirklich nur noch ein Stumpf, jetzt eine Revision versuchen, auf 36 und 37 einzelne Kronen mit Stiften aufsetzen um dann evtl. in 1 Jahr beides wieder runterzunehmen und doch eine Brücke zu bauen (Kosten-Nutzen)?
Was haltet Ihr davon ?
Danke für Eure Ideen !
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