mit meinen 25 Jahren habe ich eigentlich recht gesunde Zähne und mein letzter Check beim Zahnarzt im Frühjahr war auch bestens. Mein Zahnfleisch ist weder gerötet, noch entzündet. Schmerzen habe ich auch nicht.
Da ich bis jetzt beim Zähneputzen immer nur "außen" und die Kaufläche geputzt habe, wollte ich nun auch anfangen, die Innenseiten/ Rückseiten zu putzen. Hatte darauf bis jetzt leider nie so geachtet. Obwohl ich eine weiche Zahnbürste verwende, bekam ich nach 4-5 Tagen leichtes Zahnfleischbluten.
Jetzt weiß ich nicht, ob die neue Putztechnik in einem Zusammenhang mit dem Zahnfleischbluten steht. Es passiert nur nach dem Zähneputzen, aber nicht, wenn ich z.B. Äpfel esse.
Das Bluten ist auch ganz gering, d.h. beim Ausspucken der Zahncreme ist es z.T. ganz leicht rot.
Mittlerweile putze ich wieder normal und jetzt habe ich auch immer weniger Zahnfleischbluten nach dem Putzen.
Frage Nummer 1: Müssen die Innenseite womöglich gar nicht extra geputzt werden? Macht das die Zahnbürste vielleicht von selbst, da sie ja relativ lange Borsten hat, wenn man die Kauflächen putzt?
Frage Nummer 2: Ich verwende Zahnseide nur sehr selten. Aber auch dabei habe ich festgestellt, dass das Zahnfleisch manchmal blutet, wenn ich Zähne reinige. Vor allem vorn und an den Seiten bin ich empfindlich. Ist das normal?
Ich gehe dieses Jahr noch einmal zu meinem Zahnarzt zum Durchschauen. Was mache ich denn, wenn bis dahin (so sieht es jedenfalls aus), dass Zahnfleischbluten schon wieder längst vorbei ist? Muss so etwas überhaupt behandelt werden bzw. was könnte er tun???
Etwas beunruhigt bin ich schon und hoffe auf viele gute Ratschläge. Vielen Dank!!!
Viele Grüße
Kathy
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