bei mir wird gerade eine Wurzelbehandlung durchgeführt. Vorher hatte ein Röntgenbild gezeigt, dass eine Kieselstein im Essen, der beim Kauen eine Keramikkrone zerstörte auch dafür gesorgt hatte, dass ein Bruch im Zahninneren (in die Pulpa hinein) vorhanden war. Habe im Internet gelesen, dass bei Wurzelbehandlungen heute eine abschließende Kontroll-Röntgenaufnahme vorgesehen ist.
Da ich in den letzten 5 Jahren jährlich aus unterschiedlichen Gründen im Zahnbereich geröngt wurde (u.a. Panoramaaufnahme) habe ich wenig Lust mich im Verlauf oder nach der Wurzelbehnadlung noch einem Kontrollröntgen zu unterziehen (Strahlenbelastung). Für die Einstellung der Länge der zu verwendenden Instrumente reicht ja wahrscheinlich die Aufnahme von vor wenigen Tagen.
Wie hoch ist Ihres Wissens nach die durchschnittliche Fehlerquote bei Wurzelbehandlungen, die durch eine Kontrolluntersuchung entdeckt werden?
Habe seit 20 Jahren einen wurzelbehandelten Zahn und keine Probleme damit. Damals wurde weder vor noch nach der Behandlung geröngt.
Freundliche Grüße
Medizinlaie
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