ich überlege eine private Zusatzversicherung für Zahnersatz abzuschließen.
Das Angebot meiner BKK (in Verbindung zur Barmenia) sieht eine Kostenübernahme bis zu 35% und damit bis 100% der Kosten vor, da die BKK alleine bis zu 65% übernimmt. Dies beinhaltet die Kosten für Zahnersatz.
Eine kieferorthopädische Behandlung ist darin nicht enthalten. Am Telefon sagte man mir, dass dies ohnehin von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen würde (bis auf Sonderwünsche).
Ich habe überlegt, meine Kinder auch versichern zu lassen (im Alter unter 2 Jahren sind das Beträge von unter 1 Euro im Monat).
Eine andere private Zusatzversicherung, die teurer ist, bietet aber auch die Kostenübernahme von kieferorthopädischen Behandlungen an.
Ich frage mich nur, ob das nun sinnvoll oder unnötig ist?
Wer kann mich aufklären?
Danke und viele Grüße
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