Hallo,
ich würde mich sehr freuen wenn ich zu nachfolgender Zahnproblematik einen Tipp bekommen würde, da ich so langsam wirklich verzweifelt bin.
Der 47er Zahn plagte mich mit jahrelangen Entzündungen. Es wurde einiges versucht, u.a. eine Wurzelspitzenresektion, aber die Beschwerden kamen nach einiger Zeit immer wieder. Daraufhin wurde der Zahn gezogen und erst einmal nicht durch Krone oder Implantant versorgt. Glücklicherweise, da sich herausstellte dass ein Stück Zahn beim Ziehen "vergessen" wurde und so die Probleme wieder auftraten. Als auch dieses entfernt war begannen nach einigen monaten starke Schmerzen am 46er (nur noch gering erhalten, Wurzelbehandlung). Nach meinen hinlänglichen Erfahrungen tippte ich aufgrund der Symptomatik (pochende, diffuse Schmerzen die stark ausstrahlten, körperlich fühlte ich mich ausgelaugt, Herzrasen etc.) auf eine Zahnentzündung. Ich ging zu mehreren Zahnärzten die alle aufgrund der Röntgenbilder keine Entzündung feststellen konnten. Seit Monaten wird nun mit verschiedenen Methoden versucht dem beizukommen, leider ohne Erfolg. Eigentlich steht nun das Ziehen des Zahns - nur was mich nach wie vor beunruhigt ist dass keine Entzündung auf den Bildern feststellbar ist. Fakt ist allerdings dass etwas passieren muß, da ich ständig und tage-/ wochenlang unter enormen Beschwerden (mittlerweile auch geschwollene Lymphknoten, vor allem in der Achsel, Schmerzen in der gesamten rechten Körperhälfte) leide. Woran könnte das noch liegen? Eventuell Kieferprobleme? Dann würden sich für mich als Laie aber die Erschöpfungszustände und das Herzrasen nicht erklären lassen.
Und noch etwas: sollte der Zahn gezogen werden möchte mein ZA die beiden Lücken mit Implantaten schließen. Allerdings soll, um Knochenabbau zu verhindern, dies gleich nach der Extraktion geschehen. Eigentlich kenne ich es aber so dass man eine Entzündung (wobei man ja nicht sicher ist dass es überhaupt eine Entzündung ist) erst abheilen lassen sollte. Was ist richtig?
Danke!
Gruß, Senta
ich würde mich sehr freuen wenn ich zu nachfolgender Zahnproblematik einen Tipp bekommen würde, da ich so langsam wirklich verzweifelt bin.
Der 47er Zahn plagte mich mit jahrelangen Entzündungen. Es wurde einiges versucht, u.a. eine Wurzelspitzenresektion, aber die Beschwerden kamen nach einiger Zeit immer wieder. Daraufhin wurde der Zahn gezogen und erst einmal nicht durch Krone oder Implantant versorgt. Glücklicherweise, da sich herausstellte dass ein Stück Zahn beim Ziehen "vergessen" wurde und so die Probleme wieder auftraten. Als auch dieses entfernt war begannen nach einigen monaten starke Schmerzen am 46er (nur noch gering erhalten, Wurzelbehandlung). Nach meinen hinlänglichen Erfahrungen tippte ich aufgrund der Symptomatik (pochende, diffuse Schmerzen die stark ausstrahlten, körperlich fühlte ich mich ausgelaugt, Herzrasen etc.) auf eine Zahnentzündung. Ich ging zu mehreren Zahnärzten die alle aufgrund der Röntgenbilder keine Entzündung feststellen konnten. Seit Monaten wird nun mit verschiedenen Methoden versucht dem beizukommen, leider ohne Erfolg. Eigentlich steht nun das Ziehen des Zahns - nur was mich nach wie vor beunruhigt ist dass keine Entzündung auf den Bildern feststellbar ist. Fakt ist allerdings dass etwas passieren muß, da ich ständig und tage-/ wochenlang unter enormen Beschwerden (mittlerweile auch geschwollene Lymphknoten, vor allem in der Achsel, Schmerzen in der gesamten rechten Körperhälfte) leide. Woran könnte das noch liegen? Eventuell Kieferprobleme? Dann würden sich für mich als Laie aber die Erschöpfungszustände und das Herzrasen nicht erklären lassen.
Und noch etwas: sollte der Zahn gezogen werden möchte mein ZA die beiden Lücken mit Implantaten schließen. Allerdings soll, um Knochenabbau zu verhindern, dies gleich nach der Extraktion geschehen. Eigentlich kenne ich es aber so dass man eine Entzündung (wobei man ja nicht sicher ist dass es überhaupt eine Entzündung ist) erst abheilen lassen sollte. Was ist richtig?
Danke!
Gruß, Senta
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