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    Hallo, vielleicht finde ich hier jemanden, der ein wenig System in das Durcheinander meines Gebisses (und meines Kopfes) bringen kann ! Im Dezember 04 ging ich zum Zahnarzt, da ich schon länger Probleme mit einem wackelnden Stiftzahn (4.5) hatte. Dieser \"schlug die Hände über dem Kopf zusammen\" als er meine Gesamtsituation betrachtete (ich dachte es ginge um einen Zahn, die anderen seine o.k. ?!). Er ist der Meinung, daß in meinem UK mindestens 5 Zähne behandlungsbedürftig sind und zwar mit Zahnersatz, da keine ordentlichen Kauflächen mehr vorhanden sind, meine Kieferstellung entsprechend auch nicht mehr und die Zähne schon mehrfach plombiert. Daraufhin ging ich zu einem KFO, dieser meinte, mein Kiefer sei durch ihn nicht behandlungsbedürftig. Ich ließ bei dem ersten ZA also einen HKP erstellen und bekam einen tüchtigen Schreck als ich die Endsumme sah. Also marschierte ich zu einem zweiten ZA. Dieser meinte nun nicht insgesamt 5 Zähne (45, 46, 47, 36 und 37) mit Vollkronen zu ersetzen, sondern nur 36, 37 und 45, Zahn 46 eine neue Füllung und 47 Teilkrone. Ich habe mir trotzdem zu Vergleichszwecken ein identisches Gegenangebot machen lassen und siehe da: hier war es viele hundert Euros günstiger bei gleicher Leistung ?! Verunsichert durch den neuerlichen Behandlungsweg suchte ich nun den dritten ZA auf, in der Hoffnung, daß dieser sich der einen oder anderen Meinung anschließen möge, um mir die Entscheidung zu erleichtern. Denkste ! 3. ZA - 3. Lösung. Hier herrscht die Meinung , daß man sogar noch weiter gehen sollte: 2 Brücken 44-47 und 35-37. Auch hier erhielt ich eine einleuchtende Erklärung: einige der betroffenen Backenzähne sind bereits wurzelbehandelt, jedoch sehen diese Füllungen nicht 100% aus. Er würde hierauf keine teuren Kronen mehr setzen.... summa summarum sind die Brücken hier auch noch die preisgünstigste Alternative. Mehr Zähne versorgt und trotzdem wesentlich günstiger ?
    UND JETZT ?
    Bitte versteht mich nicht falsch. Es geht hier nicht darum, das billigste Schnäppchen zu machen, sondern prinzipiell eine möglichst dauerhafte Lösung für meine Gesundheit zu finden. Sicherlich möchte ich auch möglichst wenig Zahnsubstanz (und Euros) verlieren. Ich kann doch nicht noch zu einem weiteren ZA gehen, wer weiß, was da wieder rauskommt.
    Sorry, wurde etwas lang, bin aber für jeden Ratschlag dankbar.


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