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Wurzel

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  • Wurzel

    Ich bins schon wieder. War gestern bei meinem ZA. Der hat eine Zahnfleischentzündung zwischen 2 Zähnen festgestllet, eine einlage gemacht ud heute schmerzt die wange nicht mehr.
    ABER: auf einem Röntgenbild wrde an einem Zahn( der aber nicht schmerzte oder so) ein dunkler fleck gesehen der schon ziemlich tief ging. also wurde aufgebohrt. Dort sah er karies und sagte da muss eine Wurzelbehandlung gemacht werden. Fröhlicher weise hat das bohren nicht wehgetan. Doch der Za meinte das ist für mich zwar schön, aber für die Behandlung nicht von Vorteil, .

    Jetzt meine ersten beiden Fragen! 1. War da wirklich eine Wurzelbehandlung notwendig? und 2. Warum sollte das bohren lieber schmerzen? Verstehe ich nicht.

    er Hat wie gesgat aufgebohrt und dann so ein nervtötendes mittel reingetan und provesorisch zu gemacht. nach 3 Stunden hatte ich ein ziehen in demzahn und das zahnfleisch entzündete sich und schwol an. Ich wiede rhin, er bohrte noch,mal auf und legte wieder das medikament ein( wieder ohne schmerzen) und machte zu.

    Danach 4 Stunden schmerzen auf der gamnzen seite und natürlich das zahnfleisch. danach schmerzen weg. heute war ich nochmal zur behandlung des geschwollenen Zahnfleisches dort.

    Die weiterbehandlung des Zahnes soll in ca. 3 Wochen erfolgen. Das heisst aufbohren , abgetöteten nerv ziehen, noch lebender nerv wieder mit dem medikament füllen, provesorisch zu und dan wieder warte,

    Jetzt meine Fragen. Ist das so eine normale Wurzelbehandlung? Also macht man das so? Muss ich wieder mit so schlimmen schmerzen und Zahnfleischentzündung rechnen? Tut das nerv ziehen weh? und dauert das Lange?
    Ist die behandlung dann wirklich erfolgreich?Denn man liest ja auch viel negative Bericht im Forum.
    Bitte um ehrlich e Antworten. Danke


  • RE: Wurzel


    hallo,

    hatte letztes jahr von sept. bis dezember eine wb. leider ist der zahn gebrochen und musste gezogen werden. grundsätzlich spürst du mit einer spritzte nichts und danach eigentlich auch nicht mehr, da nerv sofort beim ersten mal zerstört wird. das einzige was unangenehm sein kann ist der schmerz, dass er mit den feilen in den kanälen drinnen war aber das ist zum aushalten. liegt der zahn im unterkiefer ist es eher harmlos, ist es eher der 6er links oder rechts im oberkiefer kanns kritisch werden, da diese in die kieferhöhle reinragen. muss vorsichtig gemacht werden und kann sein, wenn sich der knochen aufgrund einer entzündung zurückgezogen hat, dass das medikament das eingelegt wird, über die nase rausläuft oder direkt in den rachen. mir so passiert. auch beim füllen ist dies mit vorsicht zu genießen, damit kein füllmaterial in die kieferhöhle gelangt. mir auch so passiert, doch es konnte dann wieder entfernt werden, als der zahn gezogen wurde. bleibt der zahn jedoch erhalten, sollte vorsichtig vorgegangen werden, kann sonst nur mehr operativ über den kiefer entfernt werden.

    lg, inge

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    • RE: Wurzel


      Hallo smith70

      Verstehe das mit dem nervtötenden Medikament nicht, vor allem, wenn selbiges u. die abgestorbenen Partikel des Ners od. der abgestorbene Nerv selber anschl. 3 W. ohne Wurzelkanalbereinigung (entfernen des Nervs) im Kanal verbleiben sollen.
      Eine WB ist mit der üblichen Beteubungsspritze an einem lebenden Nerv durchgeführt werden, ohne das man als betroffener Patient dabei groß Beschwerden hat. Die Chancen den Nerv im Ganzen heraus zu bekommen, dürften hier wesentlich besser liegen.
      Gruß Minou

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      • RE: Wurzel


        Hallo,
        wenn ohne Anästhesie eine Wurzelkanalbehandlung gemacht wird, das bedeutet Zahn ist tot, und diese Behandlung ist notwendig, schön für Sie, da Sie keine Schmezen haben aber leider Bakterien sind im Wurzelkanal gesammelt, in diesem Fall ist ein nertötendesmittel nicht mehr notwendig!!!!! Seitenzähne haben mehrere Kanäle, die verschiedene Diagnose haben können, d.h. ein kanal tot anderer vital, aber in diesem Fall würde eine Behandlung ohne Spritze wahnsinnig schmerzhaft sein.

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