ABER: auf einem Röntgenbild wrde an einem Zahn( der aber nicht schmerzte oder so) ein dunkler fleck gesehen der schon ziemlich tief ging. also wurde aufgebohrt. Dort sah er karies und sagte da muss eine Wurzelbehandlung gemacht werden. Fröhlicher weise hat das bohren nicht wehgetan. Doch der Za meinte das ist für mich zwar schön, aber für die Behandlung nicht von Vorteil, .
Jetzt meine ersten beiden Fragen! 1. War da wirklich eine Wurzelbehandlung notwendig? und 2. Warum sollte das bohren lieber schmerzen? Verstehe ich nicht.
er Hat wie gesgat aufgebohrt und dann so ein nervtötendes mittel reingetan und provesorisch zu gemacht. nach 3 Stunden hatte ich ein ziehen in demzahn und das zahnfleisch entzündete sich und schwol an. Ich wiede rhin, er bohrte noch,mal auf und legte wieder das medikament ein( wieder ohne schmerzen) und machte zu.
Danach 4 Stunden schmerzen auf der gamnzen seite und natürlich das zahnfleisch. danach schmerzen weg. heute war ich nochmal zur behandlung des geschwollenen Zahnfleisches dort.
Die weiterbehandlung des Zahnes soll in ca. 3 Wochen erfolgen. Das heisst aufbohren , abgetöteten nerv ziehen, noch lebender nerv wieder mit dem medikament füllen, provesorisch zu und dan wieder warte,
Jetzt meine Fragen. Ist das so eine normale Wurzelbehandlung? Also macht man das so? Muss ich wieder mit so schlimmen schmerzen und Zahnfleischentzündung rechnen? Tut das nerv ziehen weh? und dauert das Lange?
Ist die behandlung dann wirklich erfolgreich?Denn man liest ja auch viel negative Bericht im Forum.
Bitte um ehrlich e Antworten. Danke
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