bei mir wurde vor ein paar Wochen eine Wurzelbehandlung durchgeführt.
Als der Nerv gezogen wurde, hatte ich noch eine Spritze erhalten. Bei den anschließenden Wurzelbehandlungen musste ich ohne Betäubung auskommen. Das war mehr als unangenehm. Bei den Beiträgen kriege ich nun den Eindruck, dass man normaler Weise mit Betäubung arbeitet. Stimmt das? Wenn ja, woran kann das liegen, dass ich mehr 'leiden' durfte?
Da ich privat versichert bin, sollte das Budget nicht die Ursache sein. (Und laut Rechnung war die Behandkung auch ziemlich schwierig. Mehrfach Faktoren von 3,8...)
Erwähnenswert ist vielleicht, dass ich seit Jahren Bulimie habe, was man meinen Zähnen inzwischen auch als Laie ansieht. Mit meinem Zahnarzt habe ich aber nicht über dieses Thema gesprochen. Wie reagiert ein Arzt, wenn er so was erkennt? Könnte das Weglassen von Betäubungen so eine Art Strafe sein?
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