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als Patientin unerwünscht...??

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  • als Patientin unerwünscht...??

    Hallo!

    War heute bei einem Kieferchirurgen wegen einer Beratung für eine WSR.
    Als ich im Behandlungszimmer vor lauter langer Weile mir meine Akte vornahm, weil ich 30 min warten musste, lass ich, dass ich auf der Liste der unerwünschten Patienten bin, und den Termin nur aus Versehen bekommen habe.
    Hatte ich eínen dicken Hals...!!!!!
    Ich habe mich dennoch beraten lassen,
    der Chirurg war recht nett, will mich auch operieren.
    Ich konnte mir zum Schluss die Frage natürlich nicht verkneifen, warum ich auf dieser Liste stehe.
    Der Typ ist rot angelaufen und meinte , das wisse er selber nicht... es ist eine Gemeinschaftspraxis.
    Gibts denn sowas????
    Können mir Insider mal erklären, was das soll ??
    Ich bin bestimmt kein schlimmer Mensch, bin nicht unhöflich oder so...
    Das einzige könnte sein, dass ich 1995 bei einer WSR rumgeheult/gezuckt/geschwitzt habe, weil ich nur ne örtliche Betäubung bekam, und höllische Schmerzen hatte.
    2 Schwestern mussten mich festhalten...
    Trauma hoch drei...
    Der Chirurg meinte, ich solle mich nich so anstellen,
    es KANN GARNICH wehtun....!!!!

    gibts sowas??? sone Listen???
    nur weil ich anscheinend zimperlich bin???

    Hab immer nochn dicken Hals !!!
    Und jetzt auch noch Schmerzen vor lauter Ärger.

    Dann noch die andere Frage:
    Hab ne Fistel im Unterkiefer, aus der täglich Eiter läuft.
    Deshalb soll ich auch ne WSR machen lassen.
    Der Typ hat mir Panik gemacht, dass das so schnell als geht operiert werden muss, weil ich sonst einen Herzklabaster kriegen könnte...
    Eiter im Blutkreislauf etcetc...
    Ich fragte ihn, ob er auch die Wurzelkanäle säubern würde, so wie ich es hier gelesen habe, dass man das tun soll...
    Er meinte das würde nich gehen, weil die Kanäle schon seit 10 Jahren zu sind und mit dem Zahn verwachsen...
    Ich sollte wohl den Chirurgen wechseln,
    obwohl viele Zahnärzte die Patienten dahin schicken,
    weil er/die so "gut" sein sollen...


    gruss

    Martina


  • RE: als Patientin unerwünscht...??


    Eine solche Liste zu führen ist nicht typisch, Martina, und von jemandem, der eine solche Liste führt und dazu noch so dämlich ist, sie herumliegen zu lassen, so dass der betreffende Patient sie einsehen kann, würde ich mich nicht operieren lassen.

    Dies um so mehr als Sie sehr schlecht beraten wurden:

    a) Wenn sich eine Fistel etabliert hat, dann ist die Gefahr, dass Keime in die Blutbahn geraten, erst einmal gebannt, da der Körper sich selbst geholfen hat, indem er dafür gesorgt hat, dass der Eiter nach außen abfließen kann.

    b) Natürlich kann man auch eine Jahre alte Wurzelfüllung revidieren, zumindest in der Mehrzahl der Fälle. je schlechter sie ist, desto einfacher geht das.

    c) Es macht darüber hinaus ausgesprochen viel Sinn, die alte Wurzelfüllung zunächst vollständig zu entfernen und den Zahn mit einem potenten Desinfektionsmittel (wie zB. ChKM) sehr geduldig zu desinfizieren. Sehr häufig erübrigt sich dann die Wurzelspitzenresektion, weil die Entzündung im Knochen (Bakterien tot-Probleme beseitigt) abheilt, was man daran erkennt, dass sich die Fistel spontan schließt.

    d) Eine Wurzelspitzenresektion in diesem Stadium der Erkrankung ohne Revision der Wurzelfüllung und sorgfältige Desinfektion hat eine ausgesprochen schlechte Prognose von nicht mehr als 50%.

    Herzliche Grüße

    Osswald
    www.tarzahn.de

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    • RE: als Patientin unerwünscht...??


      Hallo,

      zwischen Arzt und Patient muss die "Chemie"immer stimmen, sonst gerät alles ins Wanken weil das Vertrauensverhältnis nicht gegeben ist.
      Wenn Sie dieses Gefühl haben, sollten Sie das mit dem Behandler klären oder woanders hingehen.

      Es freut mich, das Sie hier aufmerksam mitgelesen haben,
      und es freut mich noch mehr, das die Botschaft angekommen ist: WSR an einem Backenzahn ohne Revision der Wf und aureichende Desinfektion ist:

      in der Prognose schlecht (50% Chance über 5 Jahre)

      für den Patienten grausam

      für den Knochen ungut, denn er vernarbt, bleibt entzündet oder bildet sich zurück, so daß ein potentielles Implantalager geschädigt oder zumindest verschlechtert wird.

      Viele Grüße,

      T.Adam
      www.tarzahn.de

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      • RE: als Patientin unerwünscht...??


        Jetz haben wir`s endlich mal geschaft !

        Kommentar



        • RE: als Patientin unerwünscht...??



          ....und für das Publikum dokumentiert, Tim. dass wir ohne uns abgesprochen zu haben, derselben Meinung sind. Wie in einer guten Ehe.....smile....

          Bis Morgen

          Rüdiger

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          • RE: als Patientin unerwünscht...??


            Hallo an Alle.......im Beitrag

            Da kommt einem das kalte Grausen.

            Manchmal kann zwischen Arzt u, Patient eine Art Chemie od. Veständnis (trotz scheinbarer Antisympathie) hergestellt werden. sicherlich ein ultrawichtiger Faktor, der nicht immer allein über die Qualität der eigentlichen Arbeit entscheidet, für den betroffenen Patienten aber (auch in seiner unterschwelliggen Angst ) äußerst wichtig ist.
            Hier erscheint mir der Patient als Betroffener gefordert in seiner eigenen Skepsis. Ablehnende Reaktionen sollten zum Misstrauen anregen, ebenfalls Hinhaltungs-u. Verzögerungstaktiken.
            Gruß Minou



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            • RE: als Patientin unerwünscht...??


              Hi an alle !!!

              So verärgert wie ich heute war,
              so gut geht es mir jetzt wo ich eure Antworten höre.
              Danke !!! Geht mir schon besser !!!
              Balsam auf mein heute geschundenes Herz.

              Und:
              Werde Ihre Antworten ausdrucken,
              und am Montag bei meiner Zahnärztin auf der Matte stehen.
              Zu ihr habe ich ein sehr gutes Verhältnis....!!!

              Danke nochmal...!!!
              So fällt mir der Start ins Wochenende viel leichter!!!

              Gruss

              Martina

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              • RE: als Patientin unerwünscht...??


                hi martina,

                kann dir ja mal kurz von meinen erfahrungen berichten ....

                zunächst das positive ;-)

                wurzelspitzenresektion mit gleichzeitiger wurzelfüllung an einem frontzahn (ursache war ein verschleppter abzess nach 'ner betäubungsspritze, gab 'ne ganz tolle infektion ) vor mittlerweile ca. 20 jahren - wurde super sorgfältig gemacht, zahn nicht verfärbt, beschwerdefrei - alles paletti!

                dann das negative :-(

                eine nicht gerade gut gelungene wurzelfüllung (ist nicht vollständig und sieht aus wie ein dicker brocken am bearbeitungsende mit 'nem superdünnen kanal - ziemlich absonderlich) an 16 (backenzahn oben), auch schon bestimmt 10 jahre alt, fistel plus apikale aufhellung, hatte mich aus unwissenheit zu einer alleinigen wsr ohne revidierung der wurzelfüllung "entschlossen" (wird einem ja auch nichts anderes freiwillig angeboten), bald danach ein komisches stechen im knochen ( zunächst als normaler heilungsprozess abgetan *aha*), alveole plus knochen fühlten sich total entzündet an, zweite wsr gemacht (quasi immer noch nicht schlauer ;-)) mit dem ergebnis, dass sich die entzündung im knochen noch weiter ausbreitete und die alveole samba tanzt.

                also wäre ich vor einem halben jahr besser informiert gewesen, hätte ich mich auf eine alleinige wsr niemals im leben eingelassen - denn jetzt wird es natürlich richtig spaßig, wenn man den zahn erhalten möchte.

                meiner erfahrung nach wirst du von einem mkg sicherlich nicht (freiwillig ...) darüber informiert, dass eine wsr plus endo-revision möglich ist - selbst an 'ner uniklinik musste ich da doch öfters nachfragen ... irgendwann kam dann die antwort, ja, ginge schon, aber wir extrahieren oder wurzelresizieren nur - alles andere ist uns zu aufwendig und bieten wir kassenpatienten daher nicht an. und so schaut's halt aus in der harten wirklichkeit ;-)

                dass mit der schwarzen liste ist für den doc ja schon sehr peinlich - no comment! oder einen kleinen: du willst ja nicht die goldene tulpe für die beliebteste patientin gewinnen!

                aber zu den schmerzen während der behandlung - 'ne wsr ist zwar unangenehm (wie es halt so ist, wenn jemand im kopf am knochen rumbohrt ... live dabei quasi), aber schmerzhaft habe ich es nicht in erinnerung ... das schlimmste ist am oberkiefer die spritze in den gaumen ....

                sorry, aber wenn der doc nicht auf schmerzen eingeht - da kann man doch nicht hingehen! also das gibt einem ja schon im vorhinein ein mulmiges gefühl ....

                vielleicht hat ja einer 'nen tipp für dich, wo du mal zur endo-revision hin könntest ... ich selbst schlage demnächst bei prof. löst in tübingen auf - von daher kann ich dir noch keine persönlichen erfahrungen liefern, soll aber eine gute adresse sein ....

                alles gute!


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                • RE: als Patientin unerwünscht...??


                  Auch bereits resizierte Zähne kann man nach Exazerbation (Wiederaufflammen der Entzündung) in einer Vielzahl von Fällen mit genau so sorgfältiger wie geduldiger Desinfektion mit einem potenten Desinfektionsmittel wie ChKM konservierend zur Ausheilung bringen, Susan. Das ist ja das Tolle an bakteriellen Infektionskrankheiten in einem sehr überschaubaren anantomischen Umfeld: Bakterien tot - Problem gelöst.

                  In diesem Sinne einen schönen Gruss an den Kollegen Löst mit Hinweis auf unsere Homepage.....smile...

                  Herzliche Grüße und viel Erfolg

                  Osswald
                  www.tarzahn.de
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                  • RE: als Patientin unerwünscht...??


                    An alle hier beteiligten ......

                    Finde es sehr traurig, das ich jetzt, nach vielenJahren (bin erst ca ein J. im Net, habe einen Comp. etc zuvor auch nicht in betracht gezogen), v. diesen Revisionsmöglichkeiten erfahre, obwohl ich diesbezüglich bei einem ZA schon einmal angefragt hatte.

                    Habe damals um WSR gebettelt, eventuell zweite WSR machen u. WK v. innen abfüllen um den Kanal dicht zu bekommen, was alles verweigert wurde, die Möglichkeit einer Revision wurde niemals auch nur im Ansatz zur Kenntnis gebracht od. überhaupt nur in Erwägung gezogen.
                    Das bei ZA, Kieferchirurg u. monatelanger Vorstellung in einer UNI-Klinik mit allen Bereichen.

                    Zwei J. später wurde ein Backenzahn mit Krone in drei Einzelteilen zerfallen entfernt (nach 2 WSR), zwei weitere Zähne stellten sich als infiziert nach Extraktion heraus.

                    Ganz abgesehen davon, habe ich 1998 da erste mal v. einer WSR erfahren u. wohl ziemlich dumm aus der Wäsche geguckt, obwohl ich schon zwei Zahnleichen seit 11 J. mitgeschleppt habe.

                    Frage: wenn ich das richtig verstanden habe, ist es nicht möglich einen überkronten Zahn mit feinem Stift zu Revidieren, wenn der Stift nur die Hälfte der Wurzel ausfüllt u. im Rest der WS kein Füllmaterial lt. RÖ zu erkennen ist?

                    Besonderen Gruß auch an die beiden Doktoren des Forums, habe mit Interesse v. einiger Zeit Ihre Homepage verfolgt, leider hilft mir persönlich das heute auch nicht mehr weiter.

                    Viel erfolg in allen Bereichen auch weiterhin an alle Betroffenen, Gruß Minou





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                    • RE: als Patientin unerwünscht...??


                      Hallo Martina4

                      Alles Gute für deine Reise :smile:
                      Gruß Minou

                      Kommentar


                      • RE: als Patientin unerwünscht...??


                        Hallo Minou,
                        bei der Bewältigung Ihrer sicherlich sehr unangenehmen Zahnhistorie wird Ihnen ein Therapeut/Coach helfen können.
                        Viel Erfolg dabei- ein aufmerksamer Leser

                        Kommentar


                        • RE: als Patientin unerwünscht...??


                          Hallo Aufmerksamer Leser

                          Welcher Therapeut?

                          Psychotheapie? Schönreden in Sitzungen?

                          Das Thema Zahnhistorie hat sich für mich anhand der jetzigen Situation so ziemlich erledigt. Bleibt immer noch die Frage, was ist wirklich abgelaufen u. warum existieren hier immer noch Zusammenhänge zu alten Geschichten.
                          Woher kommen diese Art Ping-Pong- Effekte.

                          Ohne Klärung der ursprünglichen Fragen u. mögl. Folgen, kann auch nicht die verbliebene Situation ein od. abgegrenzt werden. Hier steht anhand verschiedener Diagnosen u. z. T. grundverschiedener Aussagen zu ein u. der selben Diagnose noch einiges offen (hoffe mich hier verständlich ausgedrückt zu haben).

                          Ansonsten werde ich keinen nichts u. niemanden an eine WS geschweige denn an eine WSR meiner noch verbliebenen Zähne heranlassen.

                          Diese aussage ist nicht generell gleichbedutend mit, ein kranker Zahn muß entfernt werden.
                          Meine ungünstigen Erfahrungen müssen nicht auf andere Beispiele zutreffen, andererseits können daraus "entfernte" Parallelen gezogen werden.

                          Die gesamte Thematik ist sehr umfangreich u. durchaus auch individuell einzuschätzen.
                          Gruß minou

                          Kommentar


                          • RE: als Patientin unerwünscht...??


                            Die Frage ist, ob man den Stift entfernen kann, oder nicht, Minou. Wenn man ihn entfernen kann, ohne den Zahn zu zerstören (Wurzelfraktur), was nicht immer aber doch in der Regel gelingt, dann unterscheidet sich das Vorgehen nicht von anderen Revisionen.

                            Herzliche Grüße

                            Osswald
                            www.tarzahn.de

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                            • RE: als Patientin unerwünscht...??


                              Hallo Dr.Dr.Rüdiger Osswald

                              Danke der Antwort.
                              Daraus entnehme ich, das nach Abwägung aller Faktoren, ein Chance bestanden hätte, diesen Versuch zu wagen, wobei leider in keinster Weise die Situation abgewogen wurde, eben nur, das die Krone nicht gerettet werden könnte.
                              Dumm gelaufen für mich.

                              Zugegebener maßen kann ich heute nicht behaupten, das ich mich auf alles eingelassen hätte, da in einem bedingt befristeten Arbeitsverhältnis sicherlich auch Kosten eine Rolle gespielt hätten (1998 ?). Im Nachhinein sind die gesamten Faktoren sicherlich auch nicht einfach "so nebenbei" zu beurteilen.

                              Zumindest hätte bei entsprechender Beratung, Abwägung der gesamten Situation eventuell ein Chance bestanden.

                              Selbiger Zahn mußte wegen einer akuten Trigeminusneuralgie (nach 30 Min. Diskussion) extrahiert werden, seit dem habe ich nie wieder solche Probleme gehabt. (Die Extraktion war eine erstaunliche Erleichterung).

                              Danke für Ihre Information, ein erholsames Wochenende, Gruß Minou

                              Kommentar


                              • RE: als Patientin unerwünscht...??


                                hallo herr dr. osswald,

                                ja, ich finde derartige bakterien auch ganz toll ;-) leider konnte ich an "meiner" eigentlichen uniklinik ja keinen behandler finden, der die wurzelfüllung erneuert ... es war zwar immer in der diskussion, dass dringend etwas gemacht werden müsste, um den zahn zu erhalten - aber leider nach über 6 monaten immer noch ohne therapeutische konsequenz ... mit der zuverlässigkeit hat man es da nicht so :-( leider gibt's bei mir auch keinen niedergelassenen in der nähe, der sich mit so zeitaufwendigen krams aufhält - da wird eben direkt zur endgültigen tat geschritten ;-)

                                also ich werde vor der behandlung in tübingen dann sicherstellen, ob man mit einer entsprechenden desinfektion vertraut ist - das ist bestimmt ein guter einstieg *doppelgrins* ich sehe mich schon an ihrer praxistür kratzen ;-)

                                viele grüße, susan.

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                                • RE: als Patientin unerwünscht...??


                                  Darf man denn in eine patientenakte reinsehen???

                                  glaub ja nicht, hab es aber auch schon mal getan da standen aber nur Dinge die normalerweise auch da stehen müssen.

                                  Finde ich eckelhaft das man über den Patienten so urteilt ohne ihn zu kennen, denn unter schmerzen reagiert jeder anders, kann froh sein das du während deinem Schmerz nicht rumgehauen hast und er eins abgekriegt hat, kann ja alles passieren gel.

                                  grins.

                                  Gruß Brigitte

                                  Kommentar


                                  • RE: als Patientin unerwünscht...??


                                    Hallo Sternekind2003

                                    Natürlich hast Du das Recht, die Akte einzusehen. In der MHH waren eindeutig auch meine Beschwerdeschilderungen erfasst u. ebenso auch die Behandlungsmaßnahmen od. Untersuchungsbeurteilungen.
                                    Eine selten getreu geführte Akte.
                                    In der ursprüngliche Akte meines früheren ZA fehlt nämlich der Bericht über die Notbehandlung des zuvor geschilderten Zahnes (1986). Erst (1995) taucht er wegen Stift u. Krone wieder auf.- Smile-

                                    Diese Trigeminusschmerzen waren so schlimm, glaub mir, da machst du nichts mehr, hängst einfach nur durch, die Spritze war ja schon ein guter Erfolg f. die betroffenen Seite,
                                    nur das ich hängengelassen wurde, weil der ZA den Zahn nicht ziehen wollte u. darüber noch lange Diskutieren muß????
                                    Jedenfalls war es im Nachhinein richtig.
                                    Gruß Minou

                                    Kommentar

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