Hallo an alle,
auch ich habe seit geraumer Zeit Probleme mit meinen Zähnen / meinem Kiefer. Mein "neuer" Zahnarzt stellte efst, daß ich wohl sehr stark knirsche, und ich bekam eine Schiene für den Oberkiefer. Das Ergebnis ist eine minimle Linderung. Nun steht bei mir Zahnersatz ins Haus. Es handelt sich um die Backenzähen im Unterkiefer. 36,37,46 und 47 sollen mit einer Krone versehen werden, 45 zusätzlich mit einem Stift. Jetzt ergibt sich hier die kostspielige Frage, welches Material man einsetzt. aber abgesehen von der Frage der Keramikverblendung ist ja die Grundversorgung schon eine größere Investition (für mich jedenfalls). Ich habe mir also von meinem behandelnden ZA einen Heil- und Kostenplan erstellen lassen. Dann bin ich zu einem zweiten ZA gegangen und habe auch diesen erstens um seine Meinung gebeten bzgl. der Kronenversorgung und zweitens mir dort einen Heil- und Kostenplan für die gleiche Versorgung erstellen lassen (ohen die Beträge des 1. ZA zu nennen), um einen Vergleichswert zu haben. Abgesehen davon, daß dieser 2. ZA auch nicht mit 5 Kronen (davon 1xStift) arbeiten würde, sondern der Meinung ist, daß man auch mit 3 Kronen, 1 Teilkrone und einer neuen Füllung sehr gut leben könnte, ist er auch noch bei gleicher Leistung 800,- EUR günstiger als der 1. ZA.
Jetzt bin ich doch etwas verunsichert. Ich habe mich bei dem 1. ZA eigentlich wohlgefühlt (bei dem 2. auch). Jetzt frage ich mich allerdings, ob das wirklich alles so nötig ist und vor allem auch zu welchem Preis. Da ich Laie bin, kann ich nur die HKP's vergleichen. Hier stellte sich raus, daß die Materialkosten nahezu identisch angegeben waren (Differenz 15,- EUR), also ist der Haken doch im Zahnarzthonorar. Bitte versteht mich nicht falsch: ich bin bereit für gute Leistung gut zu zahlen - leider weiß ich aus Erfahrung, daß man schlechte Leistung gerade bei Zahnärzten oft erst zu spät bemerkt. Was soll ich hier nun tun - noch einen dritten ZA befragen, bevor ich mit dem 1. ZA noch einmal alles bespreche ?
Danke für Ratschläge !
auch ich habe seit geraumer Zeit Probleme mit meinen Zähnen / meinem Kiefer. Mein "neuer" Zahnarzt stellte efst, daß ich wohl sehr stark knirsche, und ich bekam eine Schiene für den Oberkiefer. Das Ergebnis ist eine minimle Linderung. Nun steht bei mir Zahnersatz ins Haus. Es handelt sich um die Backenzähen im Unterkiefer. 36,37,46 und 47 sollen mit einer Krone versehen werden, 45 zusätzlich mit einem Stift. Jetzt ergibt sich hier die kostspielige Frage, welches Material man einsetzt. aber abgesehen von der Frage der Keramikverblendung ist ja die Grundversorgung schon eine größere Investition (für mich jedenfalls). Ich habe mir also von meinem behandelnden ZA einen Heil- und Kostenplan erstellen lassen. Dann bin ich zu einem zweiten ZA gegangen und habe auch diesen erstens um seine Meinung gebeten bzgl. der Kronenversorgung und zweitens mir dort einen Heil- und Kostenplan für die gleiche Versorgung erstellen lassen (ohen die Beträge des 1. ZA zu nennen), um einen Vergleichswert zu haben. Abgesehen davon, daß dieser 2. ZA auch nicht mit 5 Kronen (davon 1xStift) arbeiten würde, sondern der Meinung ist, daß man auch mit 3 Kronen, 1 Teilkrone und einer neuen Füllung sehr gut leben könnte, ist er auch noch bei gleicher Leistung 800,- EUR günstiger als der 1. ZA.
Jetzt bin ich doch etwas verunsichert. Ich habe mich bei dem 1. ZA eigentlich wohlgefühlt (bei dem 2. auch). Jetzt frage ich mich allerdings, ob das wirklich alles so nötig ist und vor allem auch zu welchem Preis. Da ich Laie bin, kann ich nur die HKP's vergleichen. Hier stellte sich raus, daß die Materialkosten nahezu identisch angegeben waren (Differenz 15,- EUR), also ist der Haken doch im Zahnarzthonorar. Bitte versteht mich nicht falsch: ich bin bereit für gute Leistung gut zu zahlen - leider weiß ich aus Erfahrung, daß man schlechte Leistung gerade bei Zahnärzten oft erst zu spät bemerkt. Was soll ich hier nun tun - noch einen dritten ZA befragen, bevor ich mit dem 1. ZA noch einmal alles bespreche ?
Danke für Ratschläge !
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