Nicht nur, das bei akuten Schmerzen der Hinweis in der Praxis erfolgt: "gehen Sie zum Notarzt", auch die Gabe von Antibiotika, welche aus Selbsterfahrung (über Jahre) das einzige ist, was hilft, wird verweigert.
Es kann doch nicht sein, das ein Patient leidet, nur weil ein Zahnarzt entscheidet, was hilft und was nicht, obwohl - ich redete wie ein Buch - ihm der jahrelange Leidensweg nun bekannt ist (auch hat er die Kartei des Vorgängers übernommen).
Übrigens hat der ZA meinem Mann eine Paradonitis-Behandlung (Reinigung) angeraten, welche er dann natürlich durchführen ließ (60,--Euro). Anschließend sagte er, das die Bildung der Abzesse (es sind nun 2) natürlich davon kommen könnte, da die Viren/Bakterien nun tiefer eindringen konnten.
Ich dachte, ich falle vom Stuhl. Geht es wirklich nur noch ums Geld???
Eine 20jährigen Zahnarzthelferin gibt dort auch Diagnosen und Einschätzungen ab, indem sie mir sagte, das sie keine Antibiotika geben könne, da mein Mann bereits immun sei!
Wie kann und darf sie zum einen überhaupt irgendwelche medizinischen Äußerungen tätigen, unabhängig von der mangelnden Erfahrung. Ich bin sowas von wütend, denn ich habe einen leidenden Mann zu Hause, der vor Schmerzen nicht weiß, wo hin mit sich.
Was sollen wir tun??
Ich hoffe, Sie antworten mir.
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