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RE: DE
Sorry, habe unter diesem Kapitel geantwortet.
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RE: DE
Hallo DE
Erst mal Danke für die Antwort.
Mir ist klar, das hier auf diesem Wege eine eindeutige Diagnose nicht möglich ist.
Apropos immunologische Untersuchungen, die wurden 1997-1999 verschiedentlich gemacht, ohne Erfolg. Ansonsten hatte ich mich regelmäßig dem jährlichen Check untezogen.Ergebnis war nur immer wieder, das die Blutsenkung im höchsten Grenzwert stand. Erstaunlicherweise sank sie um vier Punkte nach WSR am 1/1 zum ersten mal.
Zum einen nehme ich stark an, das die ursprüngliche Entzündung nicht gänzlich behoben war, zum anderen wurde der Wurzelkanal überfüllt.
Wenn ich inzwischen richtig informiert bin, werden Kiefer-CT`s in 1mm Schichten angelegt. Vielleicht lohnt sich so etwas doch, um zumindest entzündliche Prozesse des Knochens auszuschließen.
Wobei ich mich nach wie vor Frage, wie iast es möglich, das innerhalb v. drei Monaten ohne Hinweiß auf eine "echte Parodontitis" eine ganze Zahnreihe sich innenwärts bewegt, gänzlich abkippt. Die Frontzähne im Unterkiefer haben sich schon 1998 ineinander verdreht u. verkanntet, dort fehlte nur 4/7.
Fakt ist heute noch, das mein Lymphsystem an der ganzen Sache beteiligt ist. Eine mitunter sehr schmerzhafte Angelegenheit, sowie alle angrenzenden Schleimhäute.
Im Stillen hoffe ich, das die Entfernung der angeblichen Narben ausreichend wäre, glaube aber nicht so recht daran, da es wohl schwierig wird, falls es sich um Fistelgänge handeln sollte, den eigentlichen Ort zu finden.
Ich weiß nicht, wie weit Du mir noch raten kannst. Immerhin könnte ich dir die RÖ`s über meinen Rechner zukommen lassen.
Meine Bewfürchtung ist nur, wenn ich mal wieder z. Kieferchirurgen gehe, das wieder alles abgetan wird u. es eben nur Narben sind (die Dinger haben sich inzwischen auch verändert). Oder mal wieder, es muß v. den Nebenhöhlen kommen, sowie: das ist uns eine NR. zu hoch, gehen sie dahin, wo es gemacht wurde u. genau da bin ich auch gescheitert.
Gibt es im Bereich des Oberkiefers die Möglichkeit der Ultrschalluntersuchung? Auch zur Nase hin?
Gruß Minou
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DE
RE: DE
Natürlich gibt es die Möglichkeit der Ultraschall beim HNO-Arzt.
Die Immunologischen Ergebnisse können nur das zu Tage bringen, wonach auch gesucht wird. Und das geht nicht einfach 0815. Ich hoffe ich habe das ausfürhlich schon beschrieben.
Gruß DE
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RE: DE
Hallo DE
Genau die Möglichkeit v. Ultraschall beim HNO wurde mir trotz Anfrage verweigert.
Das ich inzwischen auch ein Immunologisches Problem habe u. das nicht erst seit gestern, sondern seit dem Jahr als die WB gemacht wurde, ist mir auch klar bzw ich weiß es.
Chronische Prozesse führen über kurz oder lang zu unspezifischen Reaktionen , bei denen auch das
Immunsystem nicht mehr "speziell" reagieren Die Akkutphase hatte ich ca 6 Monate nach der WB. Damals
war mir allerdings die Behandlung als solches nicht bekannt, diesbezüglich kam mir auch kein Verdacht.
Schleimhautprozesse sind ein besonders heikles Thema .
Immunologisch betrachtet führt ein langfristige Infektion nach der Akkutphase zu einem Rückzug der Reaktionen, welche sich durchaus anders manifestieren kann.
Eine Art Schutzfunktion des Organismus.(Dieses Thema ist
nun mal reichlich komplex).
Im Prinzip müßte wohl nach Antikörpern gesucht werden.
Was aber, wenn selbige nicht im Blutkreislauf zu finden sind, u. alle Prozesse in den Schleimhäuten stattfinden?
Ich weiß, das ich mit Stapylokokkus Epidermis zu tun habe.
Im Nasensekret, wie in den Tränenkanälen. Anbei auch noch Clebsiella, E-Coli scheint sich verabschiedet zu haben (darüber habe ich 5 Laborberichte).
Seit 2 1/2 J. mache ich Eigentherapie u. kann damit das schlimmste in Grenzen halten, bis ich dann mal wieder 10 Tg. Pause mache.
Gelinde gesagt, habe ich einfach die Schnauze voll, trau mich zu keinem Chirurgen od. sonstiges um mir nicht die Ausflüchte anhören zu müssen. Nach der WSR bin ich genug gerannt, um Klarheit zu finden.
Was mein Immunsystem betrifft, weiß ich seit 1999 bescheid, es arbeitet wie verückt u. tut es auch heute noch.
Oder wie sollten die wechselnden Beschwerden im Bereich der l. Halslymphkoten (Schmerzen, An- u. Abschwellen, wechselnde Festigkeit) sonst zu erklären sein. Hier gibt es keinen Stillstand. Bleibt immer noch der überraschend wiederkehrende Schüttelfrost, zeitweilig v. Schweißausbrüchen begleitet, meine Nieren arbeiten seit 7 J. wie verrückt, die Untersuchung war bakteriologisch sowie mykotisch negativ(einschl. Speigelung).
Seit der WSR am 1/1 habe ich keine Fieberschübe mehr.
Im Prinzip der "einzige" Erfolg u. eben die Blutsenkung.
Wie schon beschrieben, wurde es nach der WSR am 1/1 eher schlimmer, als besser.
Ich für meinen Teil werde niemals mehr einen ZA an ein WB od. einen Chirurgen an eine WSR heranlassen, selbst auf das Risiko, alle restlichen Zähne im Unterkiefer zu verlieren.
Da Du allem Anschein nach auch nicht weiter weißt, möchte ich mich hiermit trotz allem bedanken.
Vielleicht konnte ich Dir mit meinem Minnibericht doch noch Informationen liefern.
Ein u. das selbe Problem bei zwei Patienten, muß nicht zu den gleichen Reaktionen führen.
Trotz allem,Danke
Gruß Minou
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DE
RE: DE
Lösen läßt sich nahezu alles.
Doch Ihre Probleme lassen sich nicht hier am Bildschirm lösen. Das sollten und müssen Sie einfach einsehen!
Wie aufwendig das sein kann ,habe ich schon des öfteren hier publiziert (z.B. siehe unter chron Parodontitis etc.).
Insofern kann ich Ihre Enttäuschung nachvollziehen.
Gruß DE
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RE: DE
Hallo De
Das die Probleme sich nicht am Bildschirm lösen lassen, ist mir "nicht erst seit heute "klar.
Eine "echte Parodontitis" kann hier schlußletztendlich nicht mehr vorliegen, da etliche Faktoren fehlen.
Mit den anderen Faktoren kommst Du wohl nicht klar, zumindest sollte es zum Nachdenken anregen.
Trotz allem Danke für deine Bemühungen.
Was die Reaktionen der Lymhknoten im l. Halsbereich, an den Ohren od. vor allem in der r. Leistengegend betrifft, könnte ich mich täglich v. meier Arbeit verabschieden, um kurzfristig gezielte Untersuchungen vornehmen zu lassen.
Welchen Sinn macht es, sich einen Halslymphknoten entfernen zu lassen, wenn die Örtlichkeit des vorhandenen Herdes eigentlich feststeht?
Gelinde gesagt habe ich endgültig die Schnauze voll v. Ausflüchten etc. Denn das was sich seit der WSR getan hat, kann wohl keiner nachvollziehen. Ganz zu schweigen v. dem was zuvor abgelaufen ist.
Gruß Minou
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DE
RE: DE
Der Gedankenaustausch mit Ihnen verliert an Sachlichkeit.
Wer keine Hilfe will und nur ein jammerforum braucht, dem kann nicht geholfen werden. Es hätte sich längst schon ersehen lassen müssen, dass weder die Parodontitis noch die WSR Schuld an Ihrer Misere sind. Ein mögliche Anlaufstelle bekannt zu geben ist daher auch überflüssig.
Nur gegen alles und jeden oponieren, nützt Ihnen reichlich wenig.
Ich klinke mich daher verständlicherweise aus.
Gute Besserung wünsche ich Ihnen dennoch.
Gruß DE
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RE: DE
Die Reaktion ist mal wieder typisch für jemanden der nicht weiter weiß. Nur weil einer Scheiße gebaut hat, kann ich das heute noch ausbaden.
Frage mich allen ernstes, mit welchem Recht du mich als Jammerlappen bezeichnest.
Sicherlich mit Recht würde ich jedem v. Euch die Probleme auf den Hals wünschen, die Eure Patienten haben, damit Ihr endlich mal wirklich erfahrt, wie das ist.
Allgemein machen die Beiträge in diesem Forum wirklich nachdenklich.
Deine Antwort ist das Dämlichste, was mir bisher zu Ohren gekommen ist.
Wenn man selbst nicht weiter weiß od. überfragt ist, sollte man in der Lage sein, dieses zuzugeben.
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Gast 61
RE: DE
Sehr geehrte/r Minou,
im Deutschen Medizin Forum und auch hier antworten Sie. Im Deutschen Medizin Forum verweisen Sie wiederholt auf dieses Forum. Wer soll Ihre Antworten jetzt noch ernst nehmen. Bleiben Sie bitte sachlich. Viele Menschen sind froh, dass es diese Foren gibt. Auch ich bin dankbar, dass es hier Ärzte gibt, die sich für die Patienten anderer Ärzte Zeit nehmen, die diese anderen Ärzte sich nicht nehmen wollen.
Gruß
Gast 61
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