Meine Tochter (14) ist mit der Kieferorthopädischen Bedhandlung fertig und der Arzt schickt auch den Abschlußbericht zur KK. Allerdings will er noch eine Kiefergelenkuntersuchung machen und sagt uns, dass das eigentlich ein \"Muss\" ist. Bezahlt wird das nicht von der KK und wir sollen dafür 112,--¤ zahlen. Muß so eine Untersuchung wirklich sein?
wenn probleme bestehen/bestanden, hätte er die kg-untersuchung vielleicht mal besser vor beginn der behandlung machen sollen und deine tochter zur physiotherapie schicken sollen sowie die kfo-behandlung daran ausrichten sollen!
gruß, christiane.
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mascha61
RE: Kiefergelenkuntersuchung
hat deine tochter beschwerden am kiefergelenk?
Nein, aber sie hat eine Skoliose, die erst vor 2 Wochen bemerkt wurde. Außerdem wurde vor der Kieferbehandlung bereits eine Gelenkuntersuchung gemacht und da war alles in Ordnung.
ich kann dir da leider auch nicht groß weiterhelfen :-(
ist euch als eltern denn die skoliose schon länger aufgefallen oder ist sie erst mit der kfo-behandlung entstanden?
als theoretisches gerüst gibt es auch die these, dass gerade beschwerden im rückenbereich dieser art auch durch eine kfo-behandlung auftreten können ... immerhin wirke starke kräfte gewaltsam an kiefergelenk und co. - andere sagen auch wieder durch fußfehlstellung (--> also quasi alles ist möglich ;-)) soll dir auch nur als hinweis dienen!
vielleicht wendet ihr euch diebezüglich besser an einen kfo aus dem initiativkreis umfassende kieferorthopädie - da ihr die kg-analyse ohnehin selbst bezahlen müsst, könnt ihr euch auch direkt eine zweitmeinung um thema einholen ....
ganz unten auf der site ist auch ein pdf-file - da sind auf einer der ersten seiten die neuen zerzifizierten iuk'ler gelistet - davon gibt's ohnehin nicht so viele in deutschland.
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