Herzlichen Dank für Ihre Antwort.
Sie haben genau das bestätigt, was ich nicht nur vermutet sondern auch beobachtet habe.
Ich weiß seit einiger Zeit, das ich alle Zähne verlieren werde u. keiner wird sich erklären können warum.
Der Verdacht einer Fistelbildung v. 1/1 (Granulom mit 11 jähr. Entwickl.) endonasal in Richtung Nasenscheidewand wurde meinerseits mehrfach geäußert u. abgetan. Bildung v. Narbengewebe (Spätentwicklung) wurde als OP-Narbe bezeichnet, ein Fehler, diese Narbebildung trat erst später auf u. bereitet mir heute noch manchesmal Probleme. Inzwischen sind sie wulstiger geworden.
Mit diversen Prozessen habe ich immer noch zu tun.
Komisch finde ich immer wieder, das Zahntaschen als nicht entzündlich bezeichnet werden, obwohl sie in die Tiefe gehen, Zahnhälse freilegen u. Beschwerden machen. Manchmal reagieren sie empfindlich u. dann ist alles wieder vorbei.Zahntaschen, welche ich in dieser Form niemals gehabt habe u. erst seit 1999 (Resektion 1/1) bekomme. Das einzige was sich gebessert hat, ich habe keine diffusen Fieberschübe mehr.
Ihr Hinweiß, auf Zusammenhänge mit dem Urogenitaltrakt ist für mich eine Bestätigung für meine Beobachtungen in den letzten Jahren. ( Ergänzend kann ich erwähnen, das auch das Lymphsystem u. der Darmtrakt nicht gänzlich unbeteiligt sind).
Leider habe ich eine ziemlich erfolglose Nebenhöhlenoperation hinter mir (alle Probleme traten wieder auf), nur die Nasenscheidewand wurde ausgelassen. Mein Verdacht ist dahingehend, das sich ein Fistelgang dorthin ausgebildet hat, event. sogat ein Abszeß sitzt, welcher dummerweise einen Abfluß seit der --"WSR am 1/1"-- gefunden hat. Seit dem habe ich die Probleme mit dem Schnupfen in bezeichneter Region etc.
Meine Person ist ziemlich ratlos, wie sie Fachärzten noch begegnen soll um der Sache gezielt auf den Grund zu gehen.
Für Informationen Ihrerseits wäre ich nochmals sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen, Minou
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