ich habe seit 1992 ein Implantat im rechten Oberkiefer und seit ca. 1993 chronische Belüftungsstörungen des rechten Ohres, die zu einer massiven Beeinträchtigung der Hörfähigkeit geführt haben. Mein Zahnarzt hält einen Zusammenhang für unmöglich, auch mein HNO-Arzt schließt das aus. Dennoch kann ich mich an einen Fernsehbeitrag erinnern, in dem gesagt wurde, das einige Kieferchirurgen Impantate im Oberkiefer vermeinden, weil sie Beeinträchtigungen des Nasen/Rachenraumes befürchten. Hinzu kommt bei mir, dass häufig im Bereich des Implantates leichte Blutungen und Eiterungen auftreten. Mein Zahnarzt führt dies auf Zahnfleichprobleme zurück. Ich persönlich habe das Gefühl, dass hier doch ein Zusammenhang besteht.
Nachdem diverse HNO-Ärzte mir nicht helfen konnten, versuche ich es mal auf diesem Weg.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen ? Wie kann geholfen werden ?
Für Ratschläge bedanke ich mich im voraus.
Viele Grüße
Inni
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