Ich muss erstmals sagen, dass ich bisher immer sehr zufrieden mit meiner Ärztin war. Sie praktiziert übrigens in einer Zahnklinik (Praxisgemeinschaft). Die Krone wurde bisher zweimal abgeschliffen und die Schmerzen sind seitdem so gering, dass, wenn sie kommen, ich sie ohne Tabletten etc. aushalten kann. Natürlich ist das auch kein Zustand! Der Schmerz ist eher ziehend als pochend, ein leichtes Ziehen, das nach kurzer Zeit verschwindet, aber morgens bzw. nach dem Essen auftritt, aber auch, wenn die Mahlzeiten schon länger beendet sind. Wenn ich ganz fest zubeiße oder die Zähne fest aufeinanderpresse, tut es auch weh! Bedeutet das, dass der Nerv gereizt ist oder gar schon abstirbt?! Was mich noch interessiert ist: Hätte man theoretisch nach dem Bohren nicht wieder die alte Krone draufsetzen können? Muss da automatisch eine neue her? Ich bin so misstrauisch geworden seit dieser Sache... Geröntgt wurde der Zahn auch, dort war laut Ärztin nichts zu sehen. Sie meinte, eine Entzündung würde man hell auf dem Röntgenbild sehen. Nach dem zweiten Abschleifen wurde aber nicht mehr geröntgt. Soll ich das nochmal machen lassen? Kann man außer Röntgen noch erkennen, ob im Zahn selber was los ist (Ultraschall?), oder muss man den Zahn bzw. die Krone aufbohren, damit man ausschließen kann, dass es keine Wurzelentzündung ist? Die Ärztin will nämlich, so kommt es mir vor, auf keinen Fall an die Krone ran, außer abschleifen... aber wenn es jetzt doch eine Wurzelentzündung ist?! Muss ein Arzt nicht nach dem zweiten Abschleifen, wenn immer noch Schmerzen auftreten, automatisch die Krone aufmachen?! Ich meine, die können ja nicht hellsehen...
Vielen Dank, wenn Ihr mir nochmal schreiben würdet!!
Grüße
Alundra
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