ich habe voriges jahr begonnen mein gebiss zu sanieren und einige brücken bekommen. damit bin ich sehr zufrieden. im zuge der behandlungen im letzten jahr hat der behandelnde zahnarzt mich auf eine starke paradontitis an den zähnen (unterkiefer, die mittleren , 31+32/41+42) aufmerksam gemacht. das zahnfleisch und ebenso der kieferknochen haben sich zurückgebildet. er hat mir damals schon gesagt das irgendwann ein zahn ausfallen wird. allerdings hat mich die damalige behandlung schon genug nerven (schwere phobie) und natürlich auch geld gekostet. da ein zahn bereits relativ locker war, sowie auch 3 andere nicht mehr ganz fest, dachte ich auch, das es nicht mehr lange dauern wird.
er hat jedoch bis letzten freitag durchgehalten und lag beim zähneputzen im waschbecken. ich möchte noch sagen das ich nicht solch ein ferkel bin und mir die zähne nicht geputzt hätte. ich war auch bis in jahr 2000 ziemlich regelmässig beim zahnarzt, mir hat nicht einer gesagt da sich bei diesen zähnen ein problem hätte! und lt meinem jetzigen zahnarzt muss dieses problem schon lange jahre bestanden haben.
am montag war ich dann bei meinem zahnarzt, welcher meinte das problem wäre entweder mit einer brücke oder mit implantaten zu lösen. er hat den unterkiefer abgetastet und sich das röntgen agesehen und meinte, es sei genügend kieferknochen vorhanden, endgültig kann das nur der kieferchirurg bestimmen.
nun höre ich jedoch immer wieder das man bei kieferknochenabbau keine implantate machen lassen sollte. man kann angeblich auch implantate wieder verlieren. ich bin derzeit wirklich hin und hergerissen. abgesehen vom geld, es ist ja doch auch ein ziemlicher eingriff denke ich. ich werde auf jede fall noch zumindest einen zahnarzt aufsuchen und mir seine meinung anhören.
hat jemand hier erfahrungen mit einem vergleichbaren problem?
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