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Wurzelbehandlung

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    Hallo,

    bei meinem Zahn 24 wurde vor 2 Monaten eine WB durchgeführt. Auf dem Röntgenbild konnte man erkennen, dass die Entzündung sich bereits bis zur Wurzelspitze und dem Kieferknochen ausgebreitet hatte. Meine ZA meinte, dies durch regelmäßige Spülungen und Medikamentenwechsel in den Griff zu bekommen. Die Behandlung verlief zunächst auch ganz gut; die Schmerzen ließen nach und sie beschloss, den Zahn mit CHKM zu füllen und das Medikament für längere Zeit liegen zu lassen. Nach 14 Tagen jedoch bekam ich erneut Zahnschmerzen, das Medikament wurde nochmal durch Ledermix ausgetauscht. Auch jetzt besserten sich die Beschwerden deutlich, nur ab und zu merkte ich noch einen kleinen Schmerz. Eine Woche später hatte ich erneut einen Termin. Zu meiner Überraschung bekam ich schon die endgültige Wurzelfüllung; mit der Begründung, Ledermix habe gut angeschlagen (die Aufbereitung der WK bereitete keinerlei Schmerzen) und zudem sei das Zahnfleisch durch das stete Aufbohren bereits stark angegriffen u. müsse geschont werden. Jetzt, vier Tage später, habe ich wieder leichte Zahnschmerzen. Ich fürchte, die Entzündung ist noch nicht verschwunden... Welches Vorgehen würden mir Sie denn nun empfehlen? Wurzelfüllung wieder entfernen? Oder WSR (die ich aber nur ungern machen lassen würde)?
    Für einen Rat wäre ich sehr dankbar!
    Viele Grüße,

    Sabine

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