Sehr geehrter Herr Dr. Oswald,
zu meinem Unterkiefer habe ich folgende Fragen:
a) Seit ca. 12 Jahren trage ich im UK eine telekopische Deckprothese auf einen Restzahnbestand von 43, 41,31 und 32. Einige Mal ist mir die Prothese beim reinigen entglitten und auf einen harten Untergrund gefallen. Nun habe ich festgestellt, das an den Innenseite der Prothese, da wo das rosa Kunststoff anfängt und wo die Zunge quasi Kontakt hat, zwei haarfeine Risse sind, hinter den ersetzten Zahn 35 und 44. Wenn diese Risse nun größer werden und einen Bruch darstellen, kann man sowas dann reparieren und muss ich gleich deshalb eine neue Prothese anfertigen anfertigen lassen. ?
b) Ich hörte, das wenn man eine UK Prothese unterfüttern lassen muss, man einige Tage erst ein Material unter dieser bekommt, welches sich beim beißen bzw. kauen erst anpasst und dann erst wird entsprechend eine harte Unterfütterung gemacht. Wie nennt sich ein solcher Vorgang in der Fachsprache ?
c) Ich habe bei meiner gesetzlichen Krankenkasse gefragt, ob bei fortgeschrittener Kieferknochenatrophie heutzutage noch ein Kieferkammaufbau bezahlt wird. (Ich weiß, das ein solcher Aufbau mit Implantaten sinnvoller wäre.) Dort meinte man, das daß immer mit Implantaten zusammenhängt, würde man das nicht mehr bezahlen. Das kann doch garnicht stimmen ? Es gibt auch Leute, die sich keine Implantate leisten können oder keine vertragen bzw. haben dürfen. Wo kann man als Patient ganz genau Informationen beziehen, wie es um meine Rechte in diesem Punkt aussieht. ?
d) Wie ist Ihre Meinung bzw. Erfahrung, bzgl. Kieferkammaufbau im UK mit Cerasorb und diesem Eigenblutverfahren (ohne zusätzlichen eigenen Knochen).?
Wie sieht das selbe Verfahren für Sie beim einem kleinen Sinuslift im OK aus. ? Manche Ärzte bieten einen Sinuslift mit Cerasorb und Eigenblutbehandlung an, andere meinen, man braucht trotzdem noch zusätzlich eigenen Knochen dazu.
Für Ihre Antworten bedanke ich mich ganz, ganz herzlich im voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Manuela
zu meinem Unterkiefer habe ich folgende Fragen:
a) Seit ca. 12 Jahren trage ich im UK eine telekopische Deckprothese auf einen Restzahnbestand von 43, 41,31 und 32. Einige Mal ist mir die Prothese beim reinigen entglitten und auf einen harten Untergrund gefallen. Nun habe ich festgestellt, das an den Innenseite der Prothese, da wo das rosa Kunststoff anfängt und wo die Zunge quasi Kontakt hat, zwei haarfeine Risse sind, hinter den ersetzten Zahn 35 und 44. Wenn diese Risse nun größer werden und einen Bruch darstellen, kann man sowas dann reparieren und muss ich gleich deshalb eine neue Prothese anfertigen anfertigen lassen. ?
b) Ich hörte, das wenn man eine UK Prothese unterfüttern lassen muss, man einige Tage erst ein Material unter dieser bekommt, welches sich beim beißen bzw. kauen erst anpasst und dann erst wird entsprechend eine harte Unterfütterung gemacht. Wie nennt sich ein solcher Vorgang in der Fachsprache ?
c) Ich habe bei meiner gesetzlichen Krankenkasse gefragt, ob bei fortgeschrittener Kieferknochenatrophie heutzutage noch ein Kieferkammaufbau bezahlt wird. (Ich weiß, das ein solcher Aufbau mit Implantaten sinnvoller wäre.) Dort meinte man, das daß immer mit Implantaten zusammenhängt, würde man das nicht mehr bezahlen. Das kann doch garnicht stimmen ? Es gibt auch Leute, die sich keine Implantate leisten können oder keine vertragen bzw. haben dürfen. Wo kann man als Patient ganz genau Informationen beziehen, wie es um meine Rechte in diesem Punkt aussieht. ?
d) Wie ist Ihre Meinung bzw. Erfahrung, bzgl. Kieferkammaufbau im UK mit Cerasorb und diesem Eigenblutverfahren (ohne zusätzlichen eigenen Knochen).?
Wie sieht das selbe Verfahren für Sie beim einem kleinen Sinuslift im OK aus. ? Manche Ärzte bieten einen Sinuslift mit Cerasorb und Eigenblutbehandlung an, andere meinen, man braucht trotzdem noch zusätzlich eigenen Knochen dazu.
Für Ihre Antworten bedanke ich mich ganz, ganz herzlich im voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Manuela
Kommentar