Guten Tag,
ich wende mich an Sie weil ich sehr beunruhigt bin aber erst in einer Woche einen Zahnarzttermin habe. 2001 fing ich an eine komplette Zahnsanierung durchführen zu lassen. Diese gestaltete sich daraus, daß ich u.a.Kronen eingesetzt bekam. Nach 2 Tagen bekam ich einen Auschlag im Mund-und Rachenbereich und ein Elektrisieren der Zunge. Nach einem Allergietest stand fest daß ich eine Goldallergie habe. Die Kronen wurden wieder entfernt und ein Langzeitprovesorium eingesetzt. Dieses trage ich noch immer - schon x-mal repariert da ich trotz der Allergie 10.000DM(2001) zahlen mußte und kein Geld für die aufwendigen Allergieteste der Zahnklinik aufbringen konnte und dem erneuten Zahnersatz. Da ich auch auf der linken Seite des Kiefers fehlende Backenzähne habe die aber noch nicht saniert wurden bekam ich natürlich Probleme beim kauen. Die re. Seite mit dem Provisorium darf ja nicht durch kauen sehr belastet werden und die li. hat wie gesagt fehlende Zähne sodaß ich mir li. auch oft das Zahnfleich verletze. Auch befindet sich auf der li. Seite unten im Kiefer ein toter Zahn - Wurzelbehandelt. Vor Wochen bemerkte ich daß mir die li. Backe immer etwas anschwillt und mir li. auch der obere Weisheitszahn schmerzt. Der tote Zahn, bzw. unterhalb im Kiefer schmerzt auch immer wieder und ich bekam ein Druckgefühl li. im Hals. Auch habe ich öfters li. Ohrenschmerzen und Drückgefühl auch dort. Letzte Woche stellte man fest daß ich in den Halsweichteilen Lymphknoten habe, li. mehr wie re., bis zu 1 cm groß. Mir wurde Blut abgenommen in welchen u.a. auch der Entzündungswert bestimmt wird. Leider bekomme ich dieses Ergebnis erst nächsten Donnerstag. Ich konsultierte auch einen HNO-Arzt der mir aber versicherte daß eine HNO-Erkrankung auszuschließen ist, lediglich eine leichte Sinusitis li., die aber nicht für die Lymphknoten verantwortlich ist. Meine Frage ist ob von Zahn/Kiefererkrankungen die Lymphknoten anschwellen können. Ich sitze hier mit einer Ungewissheit und muß gestehen daß ich schreckliche Ängste habe eine bösartige Erkrankung zu haben. Es wäre sehr nett wenn Sie mir baldmöglichst zurückschreiben würden.
Besten Dank
Mit freundlichen Grüßen
Julia
ich wende mich an Sie weil ich sehr beunruhigt bin aber erst in einer Woche einen Zahnarzttermin habe. 2001 fing ich an eine komplette Zahnsanierung durchführen zu lassen. Diese gestaltete sich daraus, daß ich u.a.Kronen eingesetzt bekam. Nach 2 Tagen bekam ich einen Auschlag im Mund-und Rachenbereich und ein Elektrisieren der Zunge. Nach einem Allergietest stand fest daß ich eine Goldallergie habe. Die Kronen wurden wieder entfernt und ein Langzeitprovesorium eingesetzt. Dieses trage ich noch immer - schon x-mal repariert da ich trotz der Allergie 10.000DM(2001) zahlen mußte und kein Geld für die aufwendigen Allergieteste der Zahnklinik aufbringen konnte und dem erneuten Zahnersatz. Da ich auch auf der linken Seite des Kiefers fehlende Backenzähne habe die aber noch nicht saniert wurden bekam ich natürlich Probleme beim kauen. Die re. Seite mit dem Provisorium darf ja nicht durch kauen sehr belastet werden und die li. hat wie gesagt fehlende Zähne sodaß ich mir li. auch oft das Zahnfleich verletze. Auch befindet sich auf der li. Seite unten im Kiefer ein toter Zahn - Wurzelbehandelt. Vor Wochen bemerkte ich daß mir die li. Backe immer etwas anschwillt und mir li. auch der obere Weisheitszahn schmerzt. Der tote Zahn, bzw. unterhalb im Kiefer schmerzt auch immer wieder und ich bekam ein Druckgefühl li. im Hals. Auch habe ich öfters li. Ohrenschmerzen und Drückgefühl auch dort. Letzte Woche stellte man fest daß ich in den Halsweichteilen Lymphknoten habe, li. mehr wie re., bis zu 1 cm groß. Mir wurde Blut abgenommen in welchen u.a. auch der Entzündungswert bestimmt wird. Leider bekomme ich dieses Ergebnis erst nächsten Donnerstag. Ich konsultierte auch einen HNO-Arzt der mir aber versicherte daß eine HNO-Erkrankung auszuschließen ist, lediglich eine leichte Sinusitis li., die aber nicht für die Lymphknoten verantwortlich ist. Meine Frage ist ob von Zahn/Kiefererkrankungen die Lymphknoten anschwellen können. Ich sitze hier mit einer Ungewissheit und muß gestehen daß ich schreckliche Ängste habe eine bösartige Erkrankung zu haben. Es wäre sehr nett wenn Sie mir baldmöglichst zurückschreiben würden.
Besten Dank
Mit freundlichen Grüßen
Julia
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