ich habe ihr posting ad prof. waldhoff gelesen und fühle mich bzgl. des eigentlichen vorganges und der ev. komplikationen bei einer wb gut informiert.
ich hätte allerdings noch zu meinem persönlichen fall einige fragen.
während meiner wb habe ich einige probleme.
die erste behandlung verlief gut. jedoch kurz nach der zweiten behandlung hatte ich große schmerzen (ein intensives pulsieren, ziehen, stechen) und der zahn ließ sich nur aufgrund von schmerzmitteln beruhigen.
Dazu muß ich sagen, daß ich schon einige wb hinter mir habe, meine zähne sind leider trotz guter pflege sehr kariesanfällig, schon mit 12 jahren (ob dies zu dieser zeit, ich bin jetzt 26, die richtige entscheidung war, sei dahingetellt) hatte ich meine erste wb. Jedoch verliefen diese wb s gut und schmerzfrei.
Ich ging zu meinem zahnarzt und er öffnete den zahn (da gings natürlich gleich wieder besser) gab ein anderes medikament (entzündungshemmend) und der zahn war wieder schmerzfrei.
nun kam der nächste termin, dasselbe szenario in himmelblau, nur leider halfen keine schmerzstillenden tabletten mehr und der zahn-notdienst mußte am abend herhalten - wieder geöffnet - entzündungshemmendes material rein und ein loch für die gase die entstehen gemacht.
ich bin mir fast sicher, dieses szenario wird auch wieder beim nächsten termin passieren.
nun habe ich gehört, wenn ein zahn nicht luftdicht verschlossen wurde (oder luft im zahn geblieben ist) der zahn auf diese art zu arbeiten anfängt (und die gase der bakterien nur dann diese starken schmerzen verursachen können) -- ist das richtig?
hängt ein erfolg auch von diesem aspekt ab?
was würden sie mir in diesem fall raten?
würde eine verwendung von diesem CHKM einen anderes ergebnis erzielen?
Wird CHKM nur von einer minderheit an zahnärzten angewendet?
ich wäre ihnen sehr dankbar, wenn sie mir in dieser angelegenheit helfen könnten, denn auch ich möchte den zahn nicht aufgrund falscher behandlung oder verpaßter möglichkeiten verlieren.
liebe grüße
delia
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