trotz großer Angst vor einer Zahnarztbehandlung habe ich mich heute aufgerafft...
In einen Backenzahn rechts unten sollte eine neue Fülllung eingebracht werden.
Leider ging die alte Füllung schon sehr tief.
Meine Zahnärztin hat mir eine Spritze gegeben, nach fast 10 min. Warten merkte ich kaum eine Betäubung.
Sie hat dann mit dem Bohren angefangen, aber sowohl der Bohrer am Zahn als auch der kalte Luftstrom aus dem Absauger haben sehr weh getan.
Daraufhin bekam ich noch eine Spritze, bei der die Wirkung auch etwas stärker wurde, ich hatte jedoch immer noch spürbares Gefühl im Zahnfleisch und der 2. Bohrversuch ging mir wieder "auf den Nerv". Die Behandlung wurde abgebrochen und ein Provisorium eingesetzt.
Nun habe ich große Angst vor neuer Behandlung und neuen Schmerzen. Die Ärztin meinte, es kann vorkommen, dass der Körper das Mittel zu schnell abbaut, bzw. das es bei besonders nervösen PAtienten nicht ausreichend wirkt. Kann das sein? Oder war die Spritze nicht optimal gesetzt?
Nun, 2 Stunden nach der Behandlung ist alles komplett taub, so wie ich es von früheren Behandlungen her kenne. Aber ich kann doch nicht jedesmal vor der Behandlung 2 Stunden warten bis die Spritze richtig wirkt...
Vielen Dank für Ihren Ratschlag.
MfG. Kirsten
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