meine Kronenstory ist leider noch nicht ausgestanden - einfach zum Mäuse melken ....
Nachdem ich nun das Erstgutachten erhalten habe, trage ich mich tatsächlich mit dem Gedanken, ein Obergutachten einzuleiten. Tatsächlich wird in diesem konstatiert, dass die Beschwerden nicht objektivierbar sind - es ist einfach nicht mehr witzig .... Wissen Sie zufällig, ob mir dadurch irgendwelche Kosten entstehen?
Wie verhält es sich, wenn eine Behandlung anderweitig fortgeführt wird und sich dann herausstellt, dass etwas nicht ok war? (eine Rückkehr zum alten Doc schließe ich meinerseits vollkommen aus ...) Das ist ja auch für den neuen Doc eine nicht erfreuliche Situation - wie kann man das gut gestalten?
Gruß, Lauren
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