#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

was tun gegen Aphthen? Hilft SLS-freie Zahncreme?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • was tun gegen Aphthen? Hilft SLS-freie Zahncreme?

    Lieber Dr. Dr. Osswald,

    mein Mann und ich haben ein Problem. Wir leiden beide an Aphthen. Sie kommen immer wieder und tun sehr weh. Im Laufe der Jahre sind die Aphthen auch größer geworden. Was wissen Sie darüber? Gibt es schon neue Erkenntnisse, wie man diese kleinen schmerzhaften Geschwüre in den Griff bekommt? Wir machen da momentan eine Art kleines "Experiment". Wir haben im Internet gelesen, dass man annimmt, ein Zusatzstoff in Zahncremes SLS (sodium lauryl sulfate) könnte Aphthen verstärken, auslösen und den Schmerz vestärken. Nun nehmen wir immer eine SLS-freie Zahncreme und bilden uns ein, dass die Aphthen mittlerweile nicht mehr so häufig auftreten. Was aber wirklich merklich abgenommen hat, sind die Schmerzen. Wenn man seine Zähne mit SLS freier Zahncreme putzt, tun die Aphthen wesentlich weniger weh. Können Sie uns noch mehr dazu erklären oder haben Sie andere, neue Ideen, was man dagegen tun könnte???
    Herzlichen Dank für Ihre Hilfe,

    Steffi


  • RE: was tun gegen Aphthen? Hilft SLS-freie Zahncre


    hallo steffi,

    da ich selbst diese "netten" erscheinungen bekomme, hier mal ein artikel dazu:

    http://www.infoline.at/aphten/ulzera.htm

    könnt ihr die entstehung mit irgendwelchen ereignissen in verbindung bringen (?) - bei mir entstehen die aphthen z.b. durch "selbstverletzung" beim essen von 'ner härteren brotrinde usw. das einzige, was dann hilft, ist prednisolon (z.b. in dontisolon) rechtzeitig aufgetragen; verpasse ich den moment, werden die teile wirklich sehr groß :-(

    das mit sls ist mir nicht aufgefallen, das war ziemlich sehr egal ;-)

    gruß, lauren.

    Kommentar


    • RE: was tun gegen Aphthen? Hilft SLS-freie Zahncre


      Es handelt sich ja um eine Virus-Erkrankung. Möglich, dass sie sich gegenseitig immer wieder anstecken. Im allgemeinen sagt man zu der Dauer der Beschwerden: "Mit zahnärztlicher Behandlung eine Woche, ohne 7 Tage". Das Tolle dabei ist, dass die Patienten ja erst am 5. Tag kommen, an dem die Beschwerden am schlimmsten sind. Da kann man dann behandeln wie man will, es hilft immer, weil es von da an auch ohne Therapie besser wird und nach 2 Tagen praktisch völlig vorbei ist.

      Vielleicht würde es Sinn machen, einmal mit Ihrem Hausarzt zu sprechen im Bezug auf allgemeine Verbesserung der Abwehrlage, wenn diese Schübe sich ständig wiederhohlen.

      Herzliche Grüße

      Osswald

      Kommentar


      • Danke Lauren!


        Hallo Lauren,
        herzlichen Dank für deine Antwort. Ich habe mich sehr gefreut, dass du dir die Zeit genommen hast, um mir zu antworten. Die infoline.at Seite war sehr interessant. Kannte ich noch nicht. Danke für den Tipp mit Prednisolon! Mein Arzt hatte mir einmal Mundisal gegeben, hat aber nichts gebracht. Du hast recht, an kleinen Verletzungen im Mund fühlen sich diese kleinen gemeinen Biester auch wohl. Aber das ist bei uns nicht der Hauptauslöser. Wenn man erkältet ist, also das Immunsystem geschwächt ist, kommen sie auch verstärkt. Aber mit Nahrungsmitteln als Auslöser hat das bei uns nicht so viel zu tun, wie das bei manchen Leuten der Fall ist. Mein Mann und ich haben wirklich einen Zusammenhang zwischen SLS in Zahncremes und Aphthen entdeckt. Seitdem wir SLS freie Zahncreme nehmen, kommen die Dinger nicht mehr so häufig und tun v.a. auch nicht mehr so weh.
        Ich wünsche dir, dass du auch in der Zukunft nicht so häufig befallen wirst. Wenn du gut engl. kannst, dann gib doch mal das Wort Canker Sore bei google ein. Da findest du auch gute amerik. Seiten über Aphthen.

        Viel Glück und alles Gute,

        Steffi

        Kommentar



        • RE: was tun gegen Aphthen? Hilft SLS-freie Zahncre


          Dass Stress (zumindest bei einigen Patienten) eine wesentliche Rolle spielt, Lauren, ist ganz offensichtlich. So ist es z.B. ein nicht ganz seltenes Ereignis, dass Patienten nach einer für sie stressigen Zahnbehandlung über nacht Aphten entwickeln . (Negativer) Stress wirkt sich ja auch über eine Herabsetzung der Immunabwehr aus.

          Eine ursächliche Behandlung scheint (schöner link) ganz offensichtlich nicht möglich (das war auch mein aktueller Wissensstand), wohl aber Maßnahmen zur allgemeinen Abwehrsteigerung und zur Schmerzlinderung, wie z.B, anästhesierende Salben (mir fällt jetzt gerade der Name nicht ein, aber es handelt sich um eine entzündungshemmende Salbe mit anästhesierender Wirkung, die wir bei Druckstellen nach deren Entfernung unter Prothesen geben).

          Wenn man sehr häufig betroffen ist, dann beobachtet man sich ja sehr sorgfältig und wird, wenn man über die entsprechende Sensibilität verfügt, sicher sehr hellhöhrig für die ersten, kaum wahrnehmbaren Anzeichen, die einem anderen noch gar nicht auffallen würden. Es könnte also schon sein, dass das Auftragen von Cortisonsalbe in diesem sehr frühen Stadium die Explosion verhindert.

          Möglicherweise ist das so ähnlich wie bei Herpes, bei dem die antiviralen Salben auch dann am Besten wirken, wenn man sie in einem sehr frühen Stadium anwendet.

          Als generelle prophylaktische Therapie (also zur Verhütung) kann man das Auftragen von Cortisonsalben auf Sc hleimhäute sicher nicht empfehlen.

          Dass Viren ein Rolle spielen ist offensichtlich. Diese Viren sind ubiquitär vorhanden, dass heißt, jeder ist mit Ihnen konfrontiert, die meisten werden aber einfach so mit Ihnen fertig, die anderen in der Regel auch, es sei denn, es kommt eine zweite Komponente hinzu, die diese notwendige Abwehrleistung mindert, bzw. für die sie zu schwach ist, obwohl sie in der Regek ausreicht.

          Grüße

          Osswald
          www.tarzahn.de

          Kommentar


          • ja, stimmt schon, aber ...!


            Hallo Herr Dr. Osswald,

            Sie haben sicherlich recht, wenn grundsätzlich Aphthen stressbedingt hervorgerufen werden können, aber mir ist das doch ein wenig zu monokausal ;-) Bei dem einen stressbedingt, beim anderen durch mechanische Irritationen, beim nächsten durch irgendwelche Bestandteile eines Nahrungsmittels, und dann auch noch Herpes-Viren - so spontan fallen mir da auch in meinem Bekanntenkreis Leute ein, die da jeweils einen Zusammenhang festgestellt haben.

            Andererseits muss ich aber auch sagen, dass ich, was Aphthen betrifft, auch sicherlich ein Extrembeispiel bin, da ich leider die Majorform erwischt habe, d.h. wenn eben der Cortison-Draufschmier-Zeitpunkt verpasst ist, wird das Teil gut und gerne fingernagelgroß ... in einer Woche ist so was natürlich nicht abgeheilt, eher so nach 4 Wochen oder auch gerne mal länger .... und das alles durch eine ganz kleine mechanische Irritation - schon sehr beeindruckend, das bei sich selbst live mitzuerleben ;-)

            Allein aus meiner Erfahrung würde ich jedem eher dazu raten, peinlich genau darauf zu achten, den Fibrinbelag nicht zu zerstören - das kann leider sehr schnell passieren (z.B. auch durch die Zahnbürste), gerade wenn man lidocainhaltige Cremes/Gels (meinten Sie diese?) benutzt, man keine Schmerzen hat, aber durch das Essen eben der Fibrinbelag wieder zerstört wird .... dann lieber für ein paar Tage die Nahrungsmittel anpassen.

            Auch das Immunsystem kann, muss aber nicht ein Einflussfaktor sein - beim einen ist der Immunstatus top, scheint aber die Aphthen kaum zur Einsicht zu bewegen ;-)

            Ein schönes Wochenende!

            Gruß, Lauren.

            Kommentar


            • RE: ja, stimmt schon, aber ...!


              Schon mal differentialdiagnostisch an "Pemphigus vulgaris" gedacht, oder "benignes Schleimhautpemphigoid" bzw. dies histologisch abklären lassen?

              Grüße

              Osswald

              Kommentar



              • RE: ja, stimmt schon, aber ...!


                hi,

                da musste ich doch erstmal nachschlagen ;-)

                nach der beschreibung bei http://www.gesundheit.de/roche/ kann ich das eigentlich ausschließen, da es vom erscheinungsbild gar nicht passt.

                eine typische blasenbildung gibt es zudem bei mir nicht - vereinfacht gesagt, heilt nach einer miniverletzung die stelle nicht ab, sondern es bildet sich eine ulzeration (klar rundlich umschrieben mit fibrinbelag), die sich so ziemlich nach belieben vergrößert. dabei handelt es sich immer nur um eine stelle, also keine mehrfachen, die ineinander übergehen.

                aber weiteren ideen stehe ich natürlich offen :-)

                an eine histologie habe ich zwar schon gedacht, aber noch nicht in die tat umgesetzt - ich bin nicht gerade davon begeistert, an einer ohnehin schon schmerzenden stelle rumschnippeln zu lassen .... *aua*

                schönen restsonntag, lauren.

                Kommentar


                • RE: ja, stimmt schon, aber ...!


                  Nicht immer verläuft eine Krankheit lehrbuchmäßig, Lauren, eine histologische Abklärung würde in meinen Augen schon Sinn machen, zumal der Verlauf bei Ihnen für Aphten ja auch eher untypisch ist. Geschnitten wird da ja nicht viel.

                  Herzliche Grüße

                  Osswald
                  www.tarzahn.de

                  Kommentar


                  • RE: ja, stimmt schon, aber ...!


                    hi,

                    > Geschnitten wird da ja nicht viel.

                    jaja, danke für den zuspruch ;-) das heisst doch aber nicht, dass es nicht weh tut ....
                    "mein" mkg hat die sache bereits zu gesicht bekommen, allerdings trotz seiner langen kliniktätigkeit eine aphthe in dieser ausprägung noch nicht gesehen - soweit ich weiss, gibt es aphthen in der majorform auch recht selten ... mein ehemaliger zahnarzt (der kronen-mann, sie erinnern sich ;-)) kannte sich in dem bereich ohnehin nicht aus. Ich habe auch schon so einiges an lehrbuchwissen durchstöbert - so richtig hat eigentlich nichts gepasst außer den aphthen :-(
                    aber so harre ich mal der nächsten ulzeration - und ganz vielleicht lasse ich dann auch daran (aber nur ganz klein wenig) rumschnippeln ;-)

                    einen guten wochenstart, lauren.

                    Kommentar



                    • RE: ja, stimmt schon, aber ...!


                      Das war es ja auch gerade, was mich ein wenig stutzig gemacht hat, Lauren, denn der Begriff "Major-Form" war mir im Zusammenhang mit Aphten nicht geläufig, und ich finde auch -zumindest in der mir zugänglichen deutschsprachigen Literatur- nichts. Auch unter dem englischen Begriff "major form" (wenn der denn richtig ist) kommt nichts.

                      Herzliche Grüße

                      Osswald
                      www.tarzahn.de

                      Kommentar


                      • aber vielleicht hier ...?!


                        ich habe da doch noch mal bei www.medline.de geschaut - es gibt ja einiges an fachliteratur und mein "jadginstinkt" wurde gleich mal wieder geweckt *oje*

                        vielleicht ein ganz guter überblicksartikel (bringt zwar auch nichts neues, aber zue anregung ;-) - schon sechs jahre alt, aber die mayo-clinic in rochester hat ja einen sehr guten ruf - hier eben nur die zusammenfassung:

                        "Recurrent aphthous stomatitis: clinical characteristics and associated systemic disorders.
                        Semin Cutan Med Surg 1997 Dec;16(4):278-83 (ISSN: 1085-5629)
                        Rogers RS
                        Mayo Clinic and Mayo Foundation, Rochester, MN 55905, USA.
                        Recurrent aphthous stomatitis (RAS), commonly known as canker sores, has been reported as recurrent oral ulcers, recurrent aphthous ulcers, or simple or complex aphthosis. RAS is the most common inflammatory ulcerative condition of the oral mucosa in North American patients. One of its variants is the most painful condition of the oral mucosa. Recurrent aphthous stomatitis has been the subject of active investigation along multiple lines of research, including epidemiology, immunology, clinical correlations, and therapy. Clinical evaluation of the patient requires correct diagnosis of RAS and classification of the disease based on morphology (MiAU, MjAU, HU) and severity (simple versus complex). The natural history of individual lesions of RAS is important, because it is the bench mark against which treatment benefits are measured. The lesions of RAS are not caused by a single factor but occur in an environment that is permissive for development of lesions. These factors include trauma, smoking, stress, hormonal state, family history, food hypersensitivity and infectious or immunologic factors. The clinician should consider these elements of a multifactorial process leading to the development of lesions of RAS. To properly diagnose and treat a patient with lesions of RAS, the clinician must identify or exclude associated systemic disorders or "correctable causes." Behcet's disease and complex aphthosis variants, such as ulcus vulvae acutum, mouth and genital ulcers with inflamed cartilage (MAGIC) syndrome, fever, aphthosis, pharyngitis, and adenitis (FAPA) syndrome, and cyclic neutropenia, should be considered. The aphthous-like oral ulcerations of patients with human immunodeficiency virus (HIV) disease represent a challenging differential diagnosis. The association of lesions of RAS with hematinic deficiencies and gastrointestinal diseases provides an opportunity to identify a "correctable cause," which, with appropriate treatment, can result in a remission or substantial lessening of disease activity. "

                        danach gibt's schon groß- und kleinformen (MjAU=major aphthous ulcerations vs. MiAU=minor aphthous ulcerations), ansonsten vielleich mal eher schauen unter aphthous stomatitis und morphology ....

                        dieser artikel ist überblicksmäßi viell. auch ganz ok:

                        http://www.continuingeducation.com/p...ker/canker.pdf

                        und hier noch eins mit phottos ;-)

                        http://www.aafp.org/afp/20000701/149.html

                        ich darf die auf dem bildchen rechts mein eigen nennen, aber noch ein bisschen größer ab und an ....

                        und hier ist auch ein abschnitt über "ras" zu finden:

                        http://www.utmb.edu/otoref/Grnds/Ulc...ral-021016.pdf

                        andere artikel sind für mich - jedenfalls von zu hause - nicht direkt zugänglich ....

                        in den artikeln ist auch zu lesen, dass die majorform auch narben hinterlässt - kann man bei nir auch ganz toll sehen; mein neuer zahni dachte gleich, ich würde meine schleimhaut durch saugen, knabbern malträtieren ... ist aber nicht so ...!

                        schönen abend nun aber! gruß lauren.

                        Kommentar


                        • Du tust mir leid!


                          Hallo Lauren und Dr. Osswald.,
                          auch wenn ich wenig Zeit habe, weil ich gerade umziehe, möchte ich mich doch noch einmal melden. Ich habe mir die Seiten von Lauren mal kurz angeschaut. Du tust mir echt leid. Nur ein echter "Canker Sore Sufferer" kann sich die Schmerzen vorstellen. :-( Das Schlimmste, was ich mal hatte, war ca. Tic Tac - groß und entwickelte sich an meinem Zäpfchen. Das war die ungünstigste Stelle, die man sich nur vorstellen kann. In der Zeit tat sogar Trinken weh. Ich möchte euch mit meiner "SLS-Idee" nicht nerven, aber wenn du mal in den USA sein solltest, Lauren, dann besorg dir mal Rembrandt toothpaste for Canker Sore Sufferer. Diese Firma stellt auch noch etwas anderes her, nämlich einen oral pain reliever namens "Rembrandt canker relief gel". Diese Produkte haben sich bei mir wirklich bewährt., auch wenn Dr. Osswald insgeheim immernoch denken wird, dass ich auf einen billigen Werbetrick hereingefallen sein könnte. :-) Die Schmerzen werden dadurch stark reduziert und die Aphthen heilen viel schneller ab. Diese Rembrandt Produkte haben bei mir sehr viel besser geholfen, als alle anderen Medikamente aus Deutschland. Vielleicht kann Dr. Osswald ein paar Mediziner-Kollegen, die sich für eine wissenschaftliche Laufbahn entschieden haben, ermutigen, sich einmal mit Aphthen zu beschäftigen. In diesem Bereich besteht, wie wir ja nun herausgefunden haben, erheblicher Forschungsbedarf.

                          Alles Gute, Steffi

                          Kommentar


                          • RE: aber vielleicht hier ...?!


                            Vielen Dank für die Weiterbildung und herzliche Grüße

                            Osswald
                            www.tarzahn.de

                            Kommentar


                            • RE: aber vielleicht hier ...?!


                              gern geschehen - und dabei wollte ich doch nur recht haben (es gibt sie doch, die majorform!) ;-)

                              eine schöne arbeitswoche! lauren :-)


                              ps @ steffi: danke für dein mitleid - ich bedaure mich auch immer :-D

                              Kommentar


                              • RE: was tun gegen Aphthen? Hilft SLS-freie Zahncre


                                hallo,
                                ob man von künftigen Auftreten von Aphten damit geheilt werden kann weiß ich nicht, aber vorhandene Aphten verschwinden üblicherweise nach ein bis zwei kurzen und schmerzfreien Behandlungen durch die keimtötende Wirkung von Ozon mit dem Gerät OzonyTron. (Informationen findet man bei
                                www.mymed.de
                                wo man auch Zahnärzte erfragen kann, die damit arbeiten, um sich vor Ort aus erster Hand beim Anwender zu erkundigen.
                                jonas

                                Kommentar


                                • RE: was tun gegen Aphthen? Hilft SLS-freie Zahncre


                                  Das ist ja (in der Regel) das tolle bei Aphten, Jonas. Die Patienten kommen, wenn die Aphte das Maximum ihrer Blüte erreicht hat, also am 4. oder 5. Tag. Dann ist es völlig egal, was der Zahnarzt macht. Nach 2-3 Tagen ist alles wieder gut. Und der Doktor steht super da....smile...

                                  Herzliche Grüße

                                  Osswald
                                  www.tarzahn.de

                                  Kommentar


                                  • RE: was tun gegen Aphthen? Hilft SLS-freie Zahncre


                                    Hallo an alle Aphthengeplagten,
                                    ich habe auch schon einiges probiert, um sie loszuwerden.
                                    Dontisolon, Dynexan oder wie sie alle heißen haben nichts gebracht. Sind sie da, muß man durchhalten.
                                    Was ich aber seit einiger Zeit beobachte ist, daß wenn ich rechtzeitig merke, daß mal wieder eine im Anmarsch ist, sie mit purem Teebaumöl betupfe und es damit auch verhindere, daß sie richtig zum Ausbruch kommt.
                                    Schöne Feiertage

                                    Kommentar

                                    Lädt...
                                    X