Mein PRoblem - kompremierte Version:
letztes Jahr im Oktober hatte klagte ich über starke plötzlich aufgetretene Schmerzen am Zahn 24. Dauraufhin wurde der Zahn aufgebohrt und mittels einer Nadel ein Kanal zum Entzündungsherd freigelegt, sodass die angesammelte Flüssigkeit ausgetreten ist. Der Zahn wurde aufgelassen.
Ca. 4 Std nach dieserm Eingriff bekam ich 40 Grad Fieber, das im Ergebnis auf eine bakterielle Infektion zurückgeführt wurde. Die bei der Zahnbehandlung ausgetretene Flüssigkeit ist in die Blutbah gelangt.
Leider regenerierte sich der Zahn nicht vollends, sodass am 23.10.2002 eine WSR bei 24 mit WF (2x 80 ISO) durchgeführt wurde. Nach abklingen der Narkose fingen meine Kopfschmerzen an. ICh habe bei den Zahnchirug nochmals vorgesprochen und dieser dagte , dass die OP und Wundheilung ohne Komlikationen verlaufen sei. Klinisch bestand der dringende Verdacht einer apikalen Ostitis bei 25. Dies wurde aber später ausgeschlossen.
Ich besuchte mehrere Zahnärzte niemand konnte die
Ursache meiner ständig andauernden Kopfschmerzen ausfindig machen. Ich habe sodann auf anraten meines Hausarztes eine Akkupunktur durchgeführt.-erfolglos- Ebenfalls wurde eine neurologische Begutachtiung durchgeführt, da ich auf Schmerzmittel nicht ansprach und nachwievor nicht anspreche- eine nervlich/psychisch bedingte Erkrankung wurde aber dann ausgeschlossen.
Durch meinen Neurologen wurde eine CT durcgeführt. Im Ergebnis sah man an der Stelle der Operation eine Art Knochenbruch, diesbezüglich mir aber später versichert wurde, dass dies normal sei, denn bei einer WSR würde der Knochen durchbrochen werden müssen. Insoweit nahm ich alles hin, ich bin ein medizinischer Laie.
Ein anderer Zahnarzt verschrieb mir eine Knirschiene, da der Verdacht bestand, dass mein Kiefer/ich einen falschen Biss hätte . Brav trug ich die Schiene. Ein Linderung trat bedingt ein, wobei ich mittlerweile gerlernt habe miut den Schmerzen zu leben, oder mir mien Einbildung half, dass eine Schienentherapie den Schmerz schon heilen wird.
Mittlerweile 1 Jahr nach der OP traten die Schmerzen wieder schrecklich verstärkt auf, sodass ich wieder meinen Neurolgen aufsuchte, mit dem diesmaligen Anraten ich solle in die Unliklinik gehen, dort sei man vielseitiger - es bestünde ein grösseres Erfahrungspotential. Ein dort gefertigtes Panoramabild meines Kiefers schloss eine Entzündung aus. Eine kieferorthopädische Untersuchung ist nun auf nächste Woche angesetzt in welche verschiedene Bewegungen mienes Kiefers getestet werden. Eine evntl Physiotherapie soll anschliessen.
Mag sein, dass mein Kiefer einen "schrägen" Biss hat und die Diagnose der UNiklinik sich mit einer der Zahnärzte glich, so wurde aber nicht drauf eingenagen, dass wenn der Zahn - der operierte- Druck ausgesetzt wird, sich die Kopfschmerzen verstärken.
Zu den Schmerzen ansich, kann ich nur sagen, dass es ein dauerhafter Druck-Kopfschmerz isr. Er zieht sich von unterhalb der Wangengegend bis unmittelbar hinters Ohr bis hin zur Schläfe. LAngsam bekomme ich durch diese permanenten Schmerzen psychische Porbleme , da mein Wohlbefinden enorm beeinträchtigt wird.
Mir ist mittlerweile alles egal, ob ich evntl. Behandlungen selber finanzieren soll oder nicht, nur hat sich bisweilen noch nie ein Arzt diese CT Bilder ernsthaft angeschaut- und was ist mit der Tatsache, dass der 24er Zahn auf Druck die Schmerzen verstärkt. MIr geht es nicht darum ausfindig zumachen, ob ein Arzt schlechter oder besser gearbeitet hat..ich möchte einfach nur eine Löung...die ich mir hier auch zu finden erhoffe..
danke
katherine
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