bei mir wurde letzte Woche zufällig (wegen einer Nasennebenhöhlen-Entzündung) eine Entzündung an der Wurzelspitze eines wurzelbehandelten (toten?) Zahnes entdeckt. Es ist der obere Eckzahn rechts. Sowohl die Zahnärztin als auch der Kieferchirurg meinten, die Entzündung sei noch recht klein und es reiche aus, wenn in sechs Monaten nochmal geröntgt werde.
Da ich erst vor zwei Jahren eine schlimme WSR links hatte (auch toter Zahn), will ich nun einen ähnlichen Verlauf vermeiden. Damals hatte ich zwei Wochen danach noch starke Kopfschmerzen und insgesamt ein halbes Jahr lang absolute Erschöpfungszustände - exakt bis zu dem Zeitpunkt, als der Zahn dann gezogen wurde.
Auch jetzt habe ich wieder diese Erschöpfung und erhöhte Temperatur. Zwar ist noch nicht klar, ob das Antibiotikum für die Nasennebenhöhlen angeschlagen hat. Dennoch würde mich interessieren, ob ich irgendetwas gegen diese Wurzelentzündung tun kann. Es kann doch nicht sein, daß man zuwartet, bis es schlimm genug ist...?
Vielen Dank für Ihre Hilfe
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