ich habe vor 18 Jahren an einem Zahn (oben rechts der 5.), eine Wurzelbehandlung bekommen. Mittlerweile sieht er häßlich aus und das Zahnfleisch ist fast immer leicht entzündet, obwohl ich täglich mit Meridol spüle und den Zahn jetzt seit 2 Wochen mehrmals täglich einpinsele (hab den Namen grad leider vergessen, irgendwas mit "Pyral"). Ich gehe 2mal jährlich zum Zahnarzt und lasse auch immer eine professionelle Zahnreinigung durchführen, aber der Zahnarzt meint, daß man den Zahn erhalten soll, solange es geht. Nun sieht es aber leider so aus, als wenn ich an einer Art Rheuma erkrankt wäre (Untersuchungen folgen erst noch) und ich hab gelesen, daß man einen toten Zahn dann ziehen lassen soll. Das will aber weder der Zahnarzt so gerne und schon gar nicht Krankenkasse.
Für den Fall, dass ich mir den ziehen lasse, kann man einen "einzelnen neuen Zahn machen"? Oder muß ich dann eine Brücke haben. Ich habe sehr gerade und weiße Zähne und würde sehr ungern die beiden benachbarten Zähne abschleifen lassen, die völlig okay sind.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen, vielen DAnk.
Viele Grüße
ulli
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