mir wurde vor ca. 4 Monaten der Nerv aus einem Sechser gezogen. War nach Ihrer Klassifizierung wohl ein "vitaler" Zahn. Nächste Woche steht nun der OP-Termin (WSR mit retrogradem Verschluss) in einer Klinik an. Der Kieferchirurg hat "nur" eine Erfolgschance von 60-70% prognostiziert, was ich zwar als ausgesprochen ehrlich empfunden habe, ich jedoch bei dem Kurs nicht mal 200 Euro in eine Aktie investieren würde ;-)
Der Zahnarzt (dem ich voll vertraue) hat immerhin fast 4 Monate Geduld gehabt, bei Druckschmerz offen, dann wieder prov. verschlossen, mindestens 5mal medikamentös behandelt (Natriumhypochlorid). Ich kenne ChKM auch noch aus meiner Kinderzeit, und habe ihm erzählt, dass ich "da was im Internet" gefunden habe. Leider kennt er ChKM nur als früheres Mittel bei einer akuten Behandlung (Notfall), und ist der festen Überzeugung, dass ein weiteres Aufschieben nichts bringt. Er hat sich aber bereit erklärt, eine weiter Behandlung durchzuführen, wenn ich darauf bestehen würde.
Könnte trotz dieses Verlaufs ein erneuter Versuch -diesmal mit CHKM- sinnvoll sein? Eine WSR macht ja doch weniger Spass als drei Tage Kampfergeschmack...
vielen Dank im voraus
Nils
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