bei mir wurde auf einem Panorama Röntgnebild (heißt das so) eine Entzündung an der Wurzelspitze eines überkronten und Wurzelbehandelten Zahn festgestellt. Ich habe keinerlei Beschwerden, es war eher ein Zufallsbefund.
Der betroffene Zahn wurde vor ca. 16 Jahren Wurzelbehandelt und überkront. Bisher hat er nie Probleme gemacht.
Der Zahnarzt empfielt nun eine Revision der Wurzelbehandlung mit OP Mikroskop. Wenn ich es richtig verstanden habe, wird dabei die Krone durchbohrt und die Wurzelbehandlung praktisch nochmal gemacht. Dabei muss auch ein Stift entfernt werden welcher in einer Wurzel zur Stabilisierung eingebracht wurde.
Nun habe ich mit verschiedenen Leuten gesprochen und vermehrt gehört, dass bei sowas üblicherweise eine Wurzelspitzenresektion gemacht wird, d.h. die Wurzelspitze operativ entfernt wird.
Frage: Welche der beiden Behandlungen ist besser bzw. führt eher zum Erfolg? Was passiert mit der Krone? Muss die dann auch ersetzt werden?
Wie läuft das ganze insgesamt ab?
Danke euch und viele Grüße
Sebastian
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